Vietnam

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04.11.-18.11.2007
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Detaillierter Reisebericht

Vietnam 2007

  • Hanoi, ehemals Thang Long (=aufsteigender Drache)
    Wiege der vietnamesischen Kultur, im Delta des Roten Flusses gelegen. 4000-jährige Geschichtsschreibung. In den vergangenen zwei Jahrtausenden, war es Residenz verschiedener Fürsten und Könige. Vor allem in 18. und 19. Jahrhundert wurden die vielen Paläste zerstört. Im 18. Jahrhundert werden die Chinesen aus der Stadt vertrieben und um 1882 besetzen die Franzosen Hanoi und ernennen sie zur Hauptstadt ihres nördlichen Protektorats Tonkin und der gesamten Kolonie Indochina.
    1945 ruft Ho Chi Minh die Demokratische Republik im Norden aus, die zuerst auch von den Franzosen anerkannt wurde, dann wurde Hanoi allerdings doch wieder besetzt. 1954 kam es nach dem Indochinakrieg zur Teilung des Landes. Nach Ende des Vietnamkrieges 1972 wurde Vietnam 1976 wieder vereinigt und nennt sich Sozialistische Republik Vietnam.
    Flughafen von Hanoi.
    Blick auf das Rollfeld mit Flugzeugen von Vietnam Airlines.
    Rezeption des Ngoc Mai Hotels in der Altstadt. .
    Frühstücksbuffet Hotel.
    Traditionelle Möbel aus Holz und Platten aus Stein in einem Hotelzimmer.
    Kmljöi nVietnamesische Flagge.
    Blick von oben auf eine Straße mit kleinen Garküchen und Rikschas.
    Händlerin mit Zuckerrohr in Körben an einer Tragestange.
    Laden mit Glückwunschkarten
    Glücksbringer für die Hochzeit, kleine Figuren.
    Bambusstrasse. Läden mit vielen Bambusstangen.
    Laden mit Bambusstangen und Leitern aus Bambus.
    Viele
    ehemalige Tempel, die hier Pagoden heißen, sind umfunktioniert worden als Schulen, Kindergärten oder Büros.
    Straße mit unendlich vielen geparkten und fahrenden Motorrädern.
    Straßenhändler mit kleiner Stand mit Getränken.
    Straße mit Metallgegenständen und Haushaltsgeräten.
    Frau mit Körben an Tragestange mit Krebsen.
    Straßenhändlerin, die auf Tellern auf dem Bürgersteig Fleisch schneidet.
    Zigarettenautomat auf dem Bürgersteig, dahinter Regal mit rot-goldenen Glückwunschkarten für den Verkauf.
    Frau mit Körben an Tragestange.
    Straße mit Läden mit Lampignons, Glückwunschkarten, Dekoration für Feste, Zubehör für Hochzeiten.
    Daneben kleine Werkstatt für Motoren.
    Vogel in einem Käfig, der an einer Elektroleitung an der Straße hängt.
    Alte Dame mit Baby auf dem Schoß.
    Blick in einen Raum im Erdgeschoss mit Treppe nach oben. Es scheint Küche und Wohnraum zu sein.
    Ein für die Hochzeit geschmücktes Auto.
    Haus mit Dekoration auf dem Dach, vielleicht ein ehemaliger Tempel bzw. Pagode.
    Straßenkreuzung mit zahllreichen Motorrädern, die zum Teil extrem beladen sind.
    Die sehr schmalen, aber hohen Häuser in der Altstadt.
    Laden
    Motorräder, Händler mit Körben und Tragestange
    Weitere Straßenszenem
    Läden
    Straßenhändlerin am Fuß eines Baumes
    Chaos aus Motrorrädern auf einer Straßenkreuzung
    Frau mit Ananas in Körben mit Tragestange
    Frau mit Fahrrad, welches mit Schwämmen und Kokosmüssen beladen ist.
    Straßenhändler mit bunten Luftballons.
    Schwer beladene Motorräder.
    Laden mit Spielzeug und Kinderkleidung.
    Häuser an einer Straßenkreuzung.
    Kleiner Balkon mit aufgehängter Wäsche und Klimaanlagen.
    Straßen und Häuser in der Altstadt.
    Laden mit Borten und Bändern.
    Haus mit Gittern aus Metall an den Balkonen und zahlreichen Pflanzen.
    Lesender Händler vor seinem Laden mit Borten und Bändern.
    Häuser, zum Teil mit historischen Fassaden.
    Enger Verkehr aus Motorrädern.
    Laden mit festlichen Kleidern für kleine Mädchen.
    Laden mit festlicher Kleidung für kleine Jungen und Männer. Anzüge.
    Straßenszene.
    Laden mit runden Körben, auf die Gesichter gemalt sind. Wanddekoration.
    Häuser, Straßenszenen.
    Garnelen in einem Korb.
    Häuser und Straßenszenen.
    Platz mit Kreisverkehr und Brunnen. Dong Kinh Nghia Thuc Square, nördlich vom H
    ô-Hoàn-Kiêm – kleiner See in der Altstadt.
    Jadeberg-Tempel: Auf einer Insel im kleinen Hô-Hoàn-Kiêm, zugänglich durch die rot lackierte The-Huc-Brücke liegt der Jadeberg-Tempel. Er wurde im 14. Jahrhundert erbaut und verschiedenen Persönlichkeiten geweiht. General Tran Hung Dao, der die Mongolen 1288 besiegte, dem Gott der Literatur Van Yuong, dem Physiker La To und dem Krieger Quan Vu.
    Eingangstor mit farbigen Reliefs.
    Blick von der Terrasse des Tempels über den See.
    Metallgefäß für Räucherstäbchen.

    Im Inneren des Tempels zahlreiche Statuen von seltsamen Vögeln, ein rot-goldenes Pferd, Glocken, Vasen, Kraniche und eine riesige Schildkröte. 1968 wurde eine 2,10 m lange und 250 kg schwere Schildkröte aus dem See geborgen, welche etwa 400 Jahre alt gewesen sein soll. Sie ist präpariert in einem Glaskasten im Jadeberg-Tempel ausgestellt. Die Verehrung der Schildkröte geht auf eine Legende zurück. Anfang des 15. Jahrhunderts, während der chinesischen Besatzung, übergab der Sage nach eine riesige, im See lebende, goldeneSchildkröte dem armen Fischer Le Loi ein magisches Schwert, welches ihn unbesiegbar machte.
    Motorräder am Ufer des Sees.
    Bunte Reliefs unter Bäumen.
    Ein kleiner Pavillon für Räucherstäbchen.
    Die auffallenden Drachenköpfe an den Toren, sind ein typisches Kennzeichen der Nguyen-Dynastie aus dem 19. Jahrhundert.

    Hô-Hoàn-Kiêm und Umgebung:

    Der kleine See, auch Schwert-See genannt, liegt im Zentrum der Altstadt und trennt sie vom einstigen französischen Kolonialviertel. Der See ist etwa 700 m lang und entstand als Rückstausee des Roten Flusses. Im 18. Jahrhundert war er um ein Vielfaches größer als heute, besaß einen direkten Zugang zum Roten Fluss, wurde für Flottenparaden verwendet und war mit den anderen Seen der Stadt durch Kanäle verbunden. 52 Paläste der Trinh-Fürsten standen im 18. Jahrhundert einst an seinen Ufern. Im 19. und 20. Jahrhundert wurde der See teilweise zugeschüttet. In der Mitte des Sees ein 3-stufiger Pavillon, der Schildkrötenturm.
    Laden mit Andenken, Tropenhelme, Metallkunst, Plastik aus Horn.
    Läden mit Schuhen.
    Straßenhändlerin mit Blumenladen auf ihrem Fahrrad.
    Dreiräder aus Plastik
    Laden mit Andenken, Volkskunst, Masken, Plastiken, Wasserpuppen, Halsketten aus Jade.
    Laden mit Plastiken aus Holz, Germälden und Buddhas.
    Laden mit
    Zubehör für Beerdigungen. Schilder mit Bildnissen der Verstorbenen.
    Blick in eine kleine Gasse mit Läden und Marktständen.
    Schmale hohe Häuser, sogenannte Röhrenhäuser.
    Laden mit Lebensmitteln.
    Schmaler Gang in einem Haus, vielleicht ein Röhrenhaus.
    Laden mit Lebensmitteln.
    Auslage eines Ladens mit Süßigkeiten, Bonbons.
    Bach-Ma-Tempel:

    Mitten in der Altstadt gelegen. Ältestes und meistbesuchtes Heiligtum in diesem Viertel. Gegründet im 9. Jahrhundert, dem Weißen Pferd (Bach Ma) geweiht, dem Schutzgeist Thang Longs, dem heutigen Hanoi. Am Dach Schnitzereien von Drachen und Löwen. Der Tempel wird heute auch als Büro mit EDV-Arbeitsplätzen und Kopierern genutzt. Dazwischen Säulen mit Drachen.
    Altar mit Vasen, Lotosblumen, dem Weißen Pferd und Kranichen als Statuen.
    Weiterer Altar mit 3 Statuen von sitzenden Frauen, zahlreichen Vasen.
    Dekorative rot-goldene Raumteiler.
    Zwischen weiteren Altären, ein Bürotisch mit Computer
    Kunstvoll geschnitzte Sänfte aus Holz mit einem von Drachen flankierten Sitz.
    Auslage einer
    Konditorei mit kunstvollen Torten.
    Laden mit historischen, politischen Plakaten, Porträt von Hô-chí-Minh.
    Straßenkreuzung mit Rikscha, Motorrädern und historischen Häusern.
    Straßenszene mit Häusern. Unten Läden, oben wird gewohnt.
    Straßenkreuzung.
    Straßenszene mit Polizist.
    Laden mit Andenken,
    Schlange in Flasche mit Schnaps. Es werden bevorzugt Giftschlangen benutzt, das Schlangengift wird allerdings durch den Alkohol denaturiert. Man spricht dem Schlangenschnaps Heilwirkungen für fast jede Krankheit zu. Er soll auch bei Potenzstörungen helfen.

    Laden mit getrockneten Seepferdchen, getrockneten Echsen, Schlangenschnaps und getrockneten Seesternen.
    Eingang zu einem ehemaligen Tempel bzw. Pagode, die jetzt eine
    Grundschule ist.
    Blick in den Innenhof, wo die Kinder eine Mahlzeit erhalten.
    Laden mit getrockneten Pilzen, Blättern und Ginsengwurzeln.
    Frau mit Körben mit Tragestange.
    Läden mit Metallgeräten, wie Leitern, Haken, Winkel, Schlösser, wie im Baumarkt.
    Viele Vogelkäfige mit kleinen Vögeln, die an Rohren über den Läden hängen.
    Straßenszenen.
    Frau in ihrem Laden mit Getränken.
    Laden mit Lebensmitteln.
    Menschen, Gäste einer Trauerfeier, vor der Mauer eines Tempels bzw. Pagode.
    Laden mit
    Särgen und Gestecken für Beerdigungen.
    Die ovalen Gestecke werden auf dem Bürgersteig frisch angefertigt.
    Die Särge tragen eine
    Swastika, ein vierarmigen Kreuz. Im Hinduismus, Buddhismus und Jainismus ist es ein religiöses Glückssymbol. Im Deutschen wurde es seit dem 18. Jharhundert als Hakenkreuz bezeichnet.
    Blick in eine schmale Gasse zwischen Häusern.
    Arbeitsmaterial eines Malers von Schildern mit Schablonen von Buchstaben.
    Röhrenhäuser. Sie haben eine schmale Fassade und sind bis zu 4 Etagen hoch. In der Zeit des französischen Kolonialismus wurde die Wohnungssteuer anhand der Breite der Straßenfront berechnet. Diese Häuser haben meist keine Gärten und so gedeiht Gemüse und Blumen auf der Terrasse. Typisch für die viertnamesische Kultur ist das Zusammenleben mehrerer Genetationen und so hat jede Generation ihre eigene Etage.
    Laden mit Haushaltsgeräten und Hausrat aus Plastik.
    Mann mit Hühnern in einem Käfig auf dem Fahrrad.
    Laden mit Überzügen für Sitzen für Motorrädern.
    Straßenhändler mit Schneiderei, der Überzüge für Sitze von Motorrädern näht.
    Blick in eine kleine Werkstatt für Reparatur von Nähmaschinen. Davor viele Nähmaschinen, die zum Verkauf angeboten werden.
    Laden mit Nähmaschinen und anderen elektrischen Geräten.
    Auf dem Bürgersteig Schaufensterpuppen mit Brautkleid, Ballkleid und Fantasiekostüm.
    Laden mit festlichen Kleidern, modern und traditionell vietnamesisch.
    Gleisbauer in Hanois
    Train Street. Hier fährt mehrmals am Tag die Eisenbahn dicht an den Fassaden der Häuser vorbei. Die Anwohner räumen für kurze Zeit die Gleise.
    Laden mit Bildern aus winzigen Steinen.
    Bild eines Pfaus, aus kleinen Steinen und Schuppen aus Horn zusammengesetzt.
    Künstlerin bei der Arbeit. Die kleinen Steine werden auf die mit Kleber versehene Oberfläche gestreut.
    Alte und neue Röhrenhäuser.
    Bild aus Stickerei von einem Tor im Literaturtempel in Hanoi.
    Fotografie in einem Laden von einem Brautpaar.
    Läden mit Tongefäßen, Vasen, Brunnen, Plastiken und Lampen aus Ton.
    Altes Haus mit verziertem Dach.
    Frau mit Baby auf dem Schoß.
    Laden mit Gemälden.
    Bild aus Stickerei.
    Laden mit
    traditionellen Kleidern für Frauen, dem Áo Dái.
    Blick in eine schmale Gasse zwischen Röhrenhäusern.
    Historisches Telefon mit üppiger Verzierung.
    Laden mit Wanduhren, Standuhren, historisches Design.
    Modefotografie mit Models vor einer alten Mauer.
    Straßenszenen
    Straßenhändlerin mit kleinen, in Bananenblätter eingewickelten Snacks in Körben an ihrer Tragestange.
    Literaturtempel (Van Mieu):

    Van-Mieu-Pagode ist die großzügigste und schönste Tempelanlage der Stadt , das konfuzianische Hauptheiligtum und die erste Universität Vietnams. Erbaut 1070 unter Kaiser Ly Thanh Tong. Es heißt, daß der Tempelkomplex einem Heiligtum im Geburtsort von Konfuzius nachempfunden sein soll. In der Entstehungszeit dieser Tempelanlage begann der Konfuzianismus den Buddhismus in Vietnam zu verdrängen. Nach und nach wurde Van Mieu zum intellektuellen und spirituellen Zentrum des Königreichs, die Bildung erhielt einen neuen Stellenwert. Hier wurden nicht nur Prüfungen abgehalten, sondern auch Arme und Kranke gespeist.

    Modell der Anlage: Die Anlage besteht aus 5 ummauerten Höfen. Der bedeutende Stelenhof mit dem rechteckigen Wasserbecken, dahinter der Hof mit der Zeremonienhalle. Direkt hinter ihr liegt das Sanktum und hinter ihm der fünfte Hof, dessen Gebäude einst der Sitz der Nationalakademie waren.

    Dai-Trung-Tor: Es führt in einen zweiten begrünten Innenhof mit Seerosenteichen.

    Khue-Van-Cac-Tor: von 1805. Es führt in den Stelenhof. Es ist eines der Wahrzeichen Hanois. Im oberen Teil mit stahlenden Sonnen geschmückt.

    Stelenhof mit dem Brunnen des Himmlischen Lichtes in der Mitte. Links und rechts befinden sich Reihen von steinernen Schildkröten, die Stelen tragen. Diese sind die wertvollsten Stücke des Heiligtums, denn sie tragen die Resultate der Examina der Konfuzianischen Akademie und die Namen von 1035 erfolgreichen Absolventen. Die 82 verbliebenen Stelen (30 sind verloren gegangen) stammen aus den Jahren 1442 – 1779. Die Schildkröte ist das Symbol für Kraft und langes Leben.

    Vierter Hof mit der Zeremonienhalle: 2 Drachen und Vollmond auf dem Dach. Vor der Halle Schalen mit Bonsais.

    In den Pavillons an den Seitn befanden sich einst Altäre und Statuen, die den 76 Schülern des Konfuzius geweiht waren. Heute kann man hier Souvenirs kaufen, wie zum Beispiel diese Wasserpuppen in verschiedenen Größen. Diese 1000 Jahre alte und nur in Vietnam existierende Kunstform, zeigt Geschichten aus dem vietnamesichen Alltag.
    Details der Schnitzereien an der Zeremonienhalle.

    Die Zeremonienhalle ist ganz in rot und gold gehalten. Im Altarraum opferten der König und seine Mandarine, während Trommeln und Gongs ertönten. 2 Bronzekraniche die auf Schildkröten stehen, bewachen die Ahnentafel des Konfuzius. Schöne Schnitzereien mit Darstellungen von Drachen, Phönixen, Lotosblumen, Früchten, Wolken und Yin-Yang-Symbolen. Sie stehen nach konfuzianischer Vorstellung für die Ordnung im Universum und für die gottgegebene Hierarchie in der Gesellschaft.
    Kleiner Hof mit Bonsais
    Von Drachen gehaltenes Gefäß aus Metall für Räucherstäbchen.
    Drachen und der Sonnenball auf dem Dach.
    Ungewöhnliche Dachziegel.

    Direkt hinter der Zeremonienhalle liegt das Sanktum oder auch Heiligtum des großen Erfolges, das einst sogar für den König verboten war. In der Mitte des Raumes eine Konfuzius-Statue mit vier seiner wichtigsten Schüler. Auch dieser Halle ist ganz in den Farben Rot und Gold gehalten.
    Zwei Wächterstatuen aus Stein.
    Fünfter und letzter Hof (Thai Hoc-Hof): Sitz der Nationalakademie, der ersten Universität des Landes. 1076 gegründet, ursprünlich um hier die Thronerben ausbilden zu lassen, später auch zugänglich für Söhne der Mandarine und hoher Beamter. Dieses Verfahren wurde bis 1802 beibehalten, bis Kaiser Gia Long (1762-1820) die Hauptstadt nach Hue verlegte. Danach wurden die Gebäude ein Tempel für die Eltern des Konfuzius. Die Gebäude sind restauriert, da sie 1947 durch französische Bomben zerstört wurden. Auch hier wieder Bonsais und eine Steinlaterne.

    Traditionelle vietnamesische Musik. Links der Mitte das Monochord (Dan Bau), eine Art Kastenzither mit einer Saite, die an einem Ende an einem Wirbel, am anderen Ende in einer hölzernen Halbkugel angebracht ist. Diese Kugel steckt an einem elastischen, leicht gekrümmten Bambusstab. Der Spieler biegt diesen Stab mit der linken Hand zur Seite und ändert so die Tonhöhe.
    Andenken mit Miniaturen der traditionellen vietnamesischen Instrumente.
    Trommelturm.

    Traditionelles vietnamesisches Haus. Im 2. Stock befinden sich 3 Altäre zu Ehren der Könige Lý Nhán Tông (1066-1128), sein Vater Lý Thánh Tông (1023-1072) und Lê Thánh Tông (1442-1497).
    Glockenturm.
    An einer Treppe ein Drache aus Stein.
    Wasserbecken mit Landschaft aus Felsen,
    Bonsai-Landschaft.
    Oberste Etage eines modernen
    Röhrenhauses.
    Straßenecke mit einem hohen historischen Haus.
    Elektriker an einem Strommast.
    Plakat mit Werbung für faires und vorsichtiges Verhalten im Straßenverkehr.
    Straßenkreuzung.
    Straßenszenen
    Fassade einer Kirche mit neugotischen Spitzbogen.
    Buntes Dreirad aus Plastik.
    Eingang zu einem Tempel
    Ba-Dinh-Platz: Im Bereich der ehemaligen Königspaläste befindet sich heute das Hò Chi Minh-Mausoleum. Vor ihm liegt der großzügig angelegte Ba-Dinh-Platz, das politische und zeremonielle Zentrum der Hauptstadt. Vor 500.000 Menschen verlas hier Hò Chi Minh am 2. September 1945 die Unabhängigkeitserklärung. In der Tradition der großen kommunistischen Führer wurde „Papa Ho“ einbalsamiert, allerdings gegen seinen Willen. Das Mausoleum wurde im Stil des Lenin-Mausoleums in Moskau gebaut und 1975 fertiggestellt. Hồ Chí Minh (1890–1969), auch bekannt als Bác Hồ oder Onkel Ho, war der Gründer und Führer der Kommunistischen Partei Vietnams und maßgeblich beteiligt am Kampf Vietnams um seine Unabhängigkeit von der Kolonialherrschaft. Von 1945-1969 war er Präsident von Nordvietnam.
    Auf der anderen Seite des riesigen Platzes, steht das alte Gebäude der
    Nationalversammlung.
    Vietnamesische Flagge.
    Ehemaliger Präsidentenpalast: ganz in der Nähde des Hò Chi Minh Mausoleums. Von 1900-1908 war er die Residenz des Generalgouverneurs von Indochina. Er ist im französischen Kolonialstil erbaut. Auf diesem Grundstück befindet sich auch das ehemalige Wohnhaus Hồ Chí Minhs.
    In der Nähe liegt auch die Parteizentrale und
    Büro des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei
    Ein-Säulen-Pagode:

    In der Nähe des ehemaligen Palastbezirkes, in dem heute das Hò Chi Minh Mausoleum steht, befindet sich die Ein-Säulen-Pagode, auch ein Wahrzeichen der Stadt. Im 11. Jahrhundert von den Ly-Königen gestiftet. Das hölzerne Quan-Am-Heiligtum ist nur 3 qm groß und wird nur von einer Säule gestützt, die mitten in einem kleinen See steht. Diese Form soll Abbild einer Lotosblüte sein, das buddhistische Symbol für die Erleuchtung.
    Hier wächst auch ein Bodhibaum, ein Ableger des Baumes, unter dem Buddha seine Erleuchtung erlangt haben soll. Den Ableger bekam Hò Chi Minh 1958 bei einer Reise nach Indien geschenkt.
    Kleine Buddha Statue unter dem Baum.
    Altar mit Lotos und Gefäß für Räucherstäbchen.
    Kleiner Friedhof mit Stupas.
    Weiter Richtung Norden kommt man zum 500 Hektar großen
    West-See, mit 14,8 km langem Ufer. Direkt daneben, nur durch eine Allee getrennt, liegt der Truc-Bach-See. Die Gegend um den West-See wird auch „Hanois Beverly Hills“ genannt. Hier liegen schöne Hotels und Villen.
    Blick auf ein Restaurant-Schiff und Tretboote in der Form von Schwänen.
    Kopf eines Drachen am Bug des Restaurantschiffes.
    Auf dem die Seen trennenden Allee stehen Straßenhändler.
    Frauen, die gegenseitig Körperpflege betreiben.
    Ein kleiner Park mit dem
    Denkmal für die Flakhelfer, die hier während des Vietmankrieges stationiert waren. Im Besonderen wird hier der Landung des Stabsoffiziers John McCain gedacht, der mit dem Fallschirm 1967 in den Truc-Bach-See sprang, mehr als 5 Jahre im berüchtigten „Hanoi Hilton“ gefangen war, später Senator von Arizona und Präsidentschaftskandidat der USA 2008 war.
    Aus Bambusspänen gebastelte Heuschrecken.
    Trân-Quôc-Pagode:

    Auf einer Uferstraße zwischen West-See und Truc-Bach-See kommt man zu einer im Westsee liegenden Insel, dem ältesten Heiligtum Hanois, der Trân-Quôc-Pagode. Warscheinlich bereits im 6. Jahrhundert gegründet. Seit Jahrhunderten leben Mönche hier und lehren Interessierten die Wege des Buddhismus.
    Auf den Dächern bunte Drachen.
    Im Inneren Buddha-Statuen, Schalen mit Obst, prächtige Säulen mit goldenen Schnitzereien von Drache, Weintrauben und rankenden Pflanzen, Altäre
    Leuchter aus Metall mit Lotosblüten
    In einer Ecke des Tempels das Foto eines Verstorbenen mit Papiergeld, einem Auto aus Papier und zwei Figuren aus Papier, die bei der Einäscherung mitgegeben werden.
    Steinlaternen und Gefäß aus Metall für Räucherstäbchen.
    Details der Drachen auf dem Dach und an den Wänden.
    Stupa-Garten mit 11-stöckiger Pagode.
    Bonsai-Landschaft mit Felsen in einem Wasserbecken.
    Altar mit Fotos von Verstorbenen.
    In der untersten Etage der Pagode Statuen von Buddha.

    Quan-Thanh-Tempel:

    Ganz in der Nähe des Truc-Bach-Sees gelegen, an dem sich früher ein Sommerpalast befand. Später dienste er als Asyl für Konkubinen. Der Quan-Thanh Tempel wurde unter König Ly Thai To errichtet und dem Wächter des Nordens (Tran Vo) geweiht.
    Weißes Eingangstor mit Flachreliefs von Tiegern und farbigen Drachenköpfen auf der Mauer und über dem Durchgang.
    Auf der Mauer ein Flachrelief eines blühenden Baumes.
    Innenhof
    Statue eines liegenden Elefanten.
    Haupthalle mit Schnitzereien und rot-goldenen Wänden aus Holz.
    Detail einer Wand aus Holz mit goldenen Flachrelief einer Landschaft auf rotem Grund.
    Im Inneren rot-goldene Dekorationen und Schrift aus Perlmutt-Intarsien an den Säulen und Durchgängen.

    Auf dem Hauptaltar Statue aus schwarzer Bronze von 1677, vom Wächter des Nordens, Tran Vo, einer taoistischen Gottheit.
    Intarsien aus Perlmutt mit Darstellung des Phönix.
    Statuen von Kranichen und aufgefächert stehende zeremonielle Speere.
    Detail einer Wand aus Holz mit goldenen Flachrelief von Vögeln auf einem blühenden Baum auf rotem Grund.
    Detail vom Tempeltor mit verschiedenen mythologischen Tieren.

    Läden mit Musikinstrumenten, große Trommeln und Gongs.
    Moderne Baustelle eines Hauses. Die Baugerüste bestehen teilweise aus Bambusstangen.

  • Ha-Long-Bay (= absteigender Drache):Fahrt zur Ha-Long-Bay:
    Hausboote auf dem Fluss im Dunst.
    Moderne Röhrenhäuser.
    Reis- und Maisfelder. Platten aus Kautschuk liegen zum Trocknen aus.
    Friedhof mitten in den Feldern.
    Bauern bei der Arbeit mit den typischen Kegelhüten. Noch heute sind 66% der Bevölkerung in der Landwirtschaft tätig.
    Blick auf große Kirchen. Nahezu alle Religionen haben hier ihre Spuren hinterlassen. Nach den Philippinen, verfügt Vietnam unter den asiatischen Ländern über den zweithöchsten Anteil an Christen (ca. 4 Millionen).
    Großes privates Haus.
    Blick über Felder.
    Großer Laden mit Tonwaren, Vasen und Statuen von Adlern, Elelefanten und Hunden.
    Reisfelder
    Großes privates Haus.
    Ha-Long-Bay:
    Mehrere Legenden ranken sich um die Entstehung der Ha-Long-Bucht. Nach einer der Legenden entstand die Bucht durch einen Drachen, einem Long, der nahe am Meer in den Bergen lebte. Als er zur Küste lief, zog er mit seinem Schwanz tiefe Furchen in das Land, welches dann vom Meer überflutet wurde, nachdem der Drache ins Wasser abgetaucht war. Noch 1893 berichteten Seefahrer von Piraten, die sich nach Beutezügen in diese Gegend zurückzogen. Die Halong-Bucht ist eine der beliebtesten Touristenattraktionen in Vietnam. Nach offiziellen Angaben ragen 1969 Kalkfelsen, zumeist unbewohnte Inseln und Felsen, zum Teil mehrere hundert Meter hoch aus dem Wasser. Auf einer Fläche von 1553 qkm entstand durch Erosion eine malerische Landschaft. Das Kalksteinplateau, das die Bucht beheimatet, sinkt langsam. 1994 erklärte die UNESCO die Bucht zum Weltnaturerbe. Bootsfahrt startet von Ha Long City.
    Überall sieht man die typischen Dschunken, ein- oder mehrmastige Segelschiffe, die ursprünglich aus China stammen.
    Eine Werft, in der ein großes Restaurant-Schiff entsteht.
    Fischerbott mit seinen Netzen.

    Schwimmende Fischerdörfer, sogar mit schwimmender Schule.
    Händlerin in ihrem Boot mit Obst und Gemüse.

    Berühmte Felsen „Die zwei kämpfenden Hähne„.

    Eine der Inseln mit einem kleinen Tempel darauf.
    Auf einer der Inseln, ist ein Altar in den Fels gehauen.
    Sung Sot Höhle oder Überraschungshöhle:
    Tropfsteinhöhe mit 2 Kammern, die gut begehbar sind und phantastisch farbig ausgeleuchtet sind.
    Ausblick 25 m über dem Meeresspiegel Teile der Ha-Long-Bay.
    Unten die Anlegestelle der Boote.
    Händler in Booten, bieten Garnelen, Krebse, Muscheln und Schnecken zum Verkauf an.
    Besuch eines schwimmenden Dorfes.
    Sogar ein kleiner Laden in einem der Häuser des schwimmenden Dorfes.
    Unter den Planken der Terrassen gibt es Käfige mit Krebsen, Fischen und anderem Meeresgetier, welches zum Verkauf angeboten wird.
    Einige der Schiffe haben am Bug Drachenköpfe.
    Händlerin mit ihrem Boot und den Waren darauf, die sie verkaufen möchte. Das ganze Leben spielt sich auf dem Wasser ab.
    Raubvogel in der Luft. Teile der Ha-Long-Bay sind heute Nationalpark, wo es viele seltene Tiere gibt.
    Einige der großen Dschunken sind als Hotelschiffe ausgebaut.
    Sonnenuntergang in der Ha-Long-Bay.

  • Hanoi:
    Mit der Rikscha wird ein Sarg und Tisch transportiert.
    Laden mit Vogelkäfigen
    Laden mit Andenken, Bildern mit Flachreliefs der vier Jahreszeiten, goldenen chinesischen Buchstaben auf rotem Hintergrund, Vasen.
    Blick in einen Friseursalon.
    Bilder aus Intarsien mit Holz und Drachen aus Holz.
    Vogelkäfig
    Friseur, der direkt auf dem Bürgersteig Haare schneidet.
    Französisches Viertel: Im französischen Viertel, südöstlich der Altstadt bestimmen breite Boulevards das Stadtbild.
    Denkmal im Hang Dau Garden. Es erinnert an die Schlacht von Hanoi am 19. Dezember 1946. Sie begann mit einem Angriff der Viet Minh auf die Infrastruktur und französische Truppenpräsenz in der Hauptstadt von Tonkin Hanoi. Die Schlacht markiert den Beginn des Indochinakrieges.
    Opernhaus. Das Gebäude ist dem Vorbild der Oper in Paris nachempfunden. 1911 eingeweiht.
    Riesiges Plakat mit Werbung für Escada.
    Brunnen mit großen Drachen.
    Residenz des Gouverneurs von Tonkin. Schönstes Kolonialgebäude Hanois. 1918-1919 von Auguste Henri Vildieu (1847-1926) erbaut, heute Gästehaus der Regierung.Historische Autos, Citroens von 1953, vor einem Hotel der Luxusklasse.
    Denkmal von König Lý Thái Tổ (974-1028), Begründer der Lý-Dynastie.
    Händler mit Bananen in Körben an Tragestange.
    Gebäude oder Markthalle aus der Zeit des Jugenstils.
    Politisches Plakat 1954-2007. Ende des ersten Indochinakrieges bis heute. Drei Frauen symbolisieren die erwerbstätige Bevölkerung.
    Straßenhändlering mit Büstenhaltern auf Körben an Tragestange.
    Straßenszene vor Laden mit Schuhen.
    Schaufenster eines Ladens mit Stempeln mit vietnamesischen Motiven.
    Frau mit Baby auf dem Schoß.
    Straßenhändlerin mit Töpfen aus Metall in Körben an Tragestange.
    St.-Joseph Kathedrale, Cathédrale Saint-Joseph : Westfassade. Der Bau begann im Jahr 1884 im neugotischen Stil, der an die Notre Dame in Paris erinnern soll. Die Kirche war eines der ersten Bauwerke der französischen Kolonialregierung in Französisch-Indochina.
    Blumenhändlerin vor ihrem Laden mit großen Blumensträußen und Gestecken.
    Handwerker vor seiner Werkstatt. Er verarbeitet Autoteile zu Ventilatoren und Lampen.
    Auslage eines Ladens mit Andenken, wie Wasserpuppen und Statuen aus Holz.
    Laden mit Kurzwaren, Reißverschlüsse und Nähgarn.
    Röhrenhaus:

    Restauriertes Röhrenhaus in der Altstadt. Oft sind diese Häuser nur 2 m breit, dafür aber 60-80 m lang. Die Steuern wurden früher nach der Breite der Ladenfront berechnet. Das Gebäude verfügt über Innenhöfe, die Luft und Licht spenden, in denen Regenwasser aufgefangen wurde und Gemüse angepflanzt werden konnte.

    Man kann das Haus besichtigen und Andenken kaufen.
    Vitrinen mit traditionellen, viertnamesischen Gebrauchsgegenständen.

    Historische, künstlerische, bunte Opiumpfeifen.
    Vietnamesiches Musikinstrument mit 4 Saiten
    Kleine Bonsai-Landschaft in einem Wasserbecken mit Goldfisch.
    Kalligraph oder Maler bei der Arbeit in einem Innenhof des Röhrenhauses.
    Kleiner Backofen in einem Innenhof.
    Küche
    Innenhof mit Zugang zu einem hinteren Teil des Hauses.
    Frau in vietnamesischer Tracht im Innenhof.
    Stickrahmen mit einem gestickten Bild.
    Bett mit Schnitzereien und Schrank mit Intarsien aus Perlmutt.
    Blick auf die obere Etage des Innenhofs mit zahlreichen Bonsais.

    Historisches Haus von außen.
    Zwei Straßenhändlerinnen mit Körben an Tragestängen.
    Straßenszene.
    Fahrrad beladen mit Vasen und Geschirr.
    Blick auf eine große Straßenkreuzung.
    Blick auf den
    Hô-Hoàn-Kiêm oder Schwert-See in der Altstadt.
    Leckeres vietnamesisches und thailändisches Essen.

    Am Ufer Restaurants und das berühmte Wasserpuppentheater. Diese 1000 Jahre alte einzigartige Kunstform, zeigt Geschichten aus dem vietnamesichen Alltag. Die Spieler stehen hinter einem Vorhang bis zur Hüfte im Wasser und lassen die Puppen an meterlangen Stangen und Schnüren über das Wasser gleiten.
    In der Mitte des Sees der 3-stufiger Pavillon, der Schildkrötenturm, angestrahlt bei Nacht.
    Viertnamesische Kneipe. Ungewöhnliche Bierzapfanlage mit Gummischlauch.

  • Nha Trang:Nha Trang ist ein Urlaubsort an der Küste im südlichen Vietnam, mit ca. 400.000 Einwohnern. Die Stadt liegt an der Mündung des Sông Cái in das südchinesische Meer. Der Tourismus und Fischerei sind wirtschaftlichen Standbeine.
    Unser Hotel und einRundblick vom Balkon über die Stadt, die Küste mit den vorgelagerten Inseln (Hòn Tre, Hòn Mun und Hòn Tằm mit Naturreservaten) und den Bergen hinter der Stadt.
    Blick in einen Hinterhof mit Baucontainer.
    Auf dem Bürgersteig eine mobile Reparaturwerkstatt für Motorräder.
    Auf dem Bürgersteig ein mobiler Friseur und Barbier.
    Blätter eines Baumes, wie Spitze angefressen von irgendwelchen Insekten.
    Der
    Hauptstrand ist ein 6 km langer, gebogener Abschnitt entlang der Straße Trần Phú mit einer Promenade, Hotels und zahlreichen Restaurants. Zwischen Straße und Strand ein Park mit Plastiken aus Stein, gepflegten Hecken, Beeten und beschnittenen Bäumen. Direkt am Strand Palmen.
    Rambutan, Litschis werden direkt am Strand verkauft.
    Malerisches Strandgut aus kleinen Krebsen, Teilen von Muscheln und Pflanzen.
    Spiel mit der Brandung
    Straßenhändlerin mit Körben an Tragestange. Tropische Früchten und kalte Getränke in einer mitgeführten Kühlbox.
    Die Händlerin schält eine Ananas.
    Garten des Hotels mit Palmen und Becken mit Wasser und Seerosen.
    Männer beim Spielen von chinesischem Schach vor einem Restaurant.
    Chùa Chánh Quang: Eingang zu einem Tempel bzw. Pagode, direkt an der Strandstraße.
    Frau in der Tracht einer vietnamesischen Nonne?
    Häuser, unten mit Geschäften, oben wird gewohnt.
    Blick in eine enge Gasse.
    Eltern holen ihre Kinder von der Schule ab. Zahlreiche Motorräder bzw. Motorroller und ein Händler mit Luftballons.
    Eine ältere Frau mit einem kleinen Kind.
    Sternenfrucht an einem Baum.
    Moderne Röhrenhäuser. Dazwischen kleine Reihenhäuser und vereinzelt ein altes Haus.
    Restaurant an der Straße.
    Laden mit Andenken, Vasen, Lampen für T-Lichter, Plastiken von Hunden, Löwen und vietnamesichen Menschen.
    Laden mit textilen Stoffen.
    Straßenhändler
    Straßenszenen, Rikschafahrer macht Pause.
    Häuser und mobiles Restaurant bzw. Garküche am Strand
    Straßenszene mit vielen Radfahrern.
    Gebäude des Wasserpuppentheaters in Nha Trang.
    Hotel
    Straßenhändler mit Windmühlen für Kinder.
    Blick auf den
    Pool vom Hotel, direkt am Strand.
    Früchte der Dattelpalme.
    Es gibt viele verschiedene Sorten von Bier in Vietnam. Eine kleine Bier-Probe am Pool.
    Zwergpinscher, kleiner Hund auf Liegestuhl
    Reparatur und Sicherung der Dächer aus Palmblättern durch Mitarbeiter des Hotels
    Strand von Nha Trang.
    Vorbereitung von Parasailing am Strand.
    Fischerboot
    Kreuzfahrtschiff zwischen den Inseln und hinter der Seilbahn mit Gondeln, die die Inseln verbindet.
    Straßenhändlerin mit gekochten Hummern, riesigem Topf und Geschirr auf ihren Körben an der Tragestange.
    Bierbrauerei am Strand mit kupfernen Kesseln
    Türme von Po Nagar:
    Die Türme von Po Nagar wurden vom 7. bis zum 12. Jahrhundert auf dem Marmorberg Cu Lao erbaut, nördliche der Flussmündung. Auf dem Plateau steht außer dem Hauptheiligtum, das auch als Nordturm bezeichnet wird, ein dem Ganesha geweihter Nordwestturm sowie ein Zentral- und ein Südturm. Der Name Po Nagar, ist der Name der Muttergöttin der Cham. Die Cham sind ein sinovietnamesisches Reisbauernvolk. Sie sind die Nachfahren der Bevölkerung des ehemals bedeutenden Köngireiches Champa.
    Lageplan
    Von den ursprünglich acht Türmen stehen heute nur von vier.
    Der Tempel von Kauthara, wie er unter den Cham genannt wurde, war mehrfach Angriffen der Malaien, der Khmer und der Chinesen ausgesetzt. Inzwischen ist der Tempel buddhistisch.
    Säulenreste der ehemaligen Meditationshalle, durch die fürher die Pilger schritten.
    Steigt man die Stufen zum Heiligtum hinauf, hat man einen wunderbaren Blick auf die
    Xom-Bong-Brücke über den Cai-Fluss und den kleinem Hafen mit den hellblauen Schiffen. Mitten im Hafen ein Felsblock im Wasser mit chinesischem Schrein, zu dem die Fischer kleine Opfer bringen, bevor sie in See stechen.
    Haupthalle des Tempels.
    Verschiedene Statuen von weiblichen Gottheiten.
    Detail des Daches.
    Auf der Terrasse Bonsais.
    Weitere Statuen von weiblichen Gottheiten.
    Statue eines Löwen.

    Im Saktum steht die Statue von Po-Nagar, die Muttergöttin der Cham. Der originale Kopf wurde von den Franzosen entwendet. Seine Nachbildung verleiht der Statue ein puppenhaftes Aussehen. Durch den gelben Umhang werden die 10 Arme verdeckt.
    Fotografie der originalen Statue, bevor der Kopf entwendet wurde.
    Weitere Statue mit einem gelben Umhang. Davor ein Phallus-Symbol.
    2 Elefanten aus Eisenholz, aus dem 8. oder 9. Jahrhundert, wachen neben ihr. Es sind die einzigen erhaltenen Statuen der Cham in dieser Art.
    Im Tympanon über dem Eingang, besiegt Durga (eine Göttin des Hinduismus) den Büffeldämon. In den Händen hält sie ein Rad, eine Lotosblüte und einen Dreizack. Flankiert wird sie von Musikern.
    Einer der kleineren Nebentürme.
    Detail einer Figur am Dach.
    Blick auf weitere Türme auf der Terrasse des Tempels.

    Dreistöckiger, 23 m hoher Nordturm, 817 unter dem König der Champa, Harivarman I. errrichtet, gilt als eines der schönsten Beispiele der Cham-Architektur.
    Ausflug zur Markthalle und Hafen:
    Zwei Rikschas von hinten.
    Dam Markt: der größte Markt von Nha Trang in einer dreistöckigen runden Halle.
    Auch vor der Markthalle gibt es zahlreiche Marktstände.
    Getrocknete Tintenfische.
    Marktstand mit Obst.
    Marktstand mit Knoblauch und Gewürzen.
    Laden mit Bonbons, Süßigkeiten, Schnaps mit Schlangen, verschiedene Lebensmittel und Spezialitäten.
    Im Inneren der Markthalle Stände mit Uhren und Schmuck aus Jade.
    Eine Frau stellt einen Reishut oder Kegelhut her.
    Laden mit Reishüten bzw. Kegelhüten, getrocknetem Fisch und Tintenfischen.
    Marktstände mit Textilien und Taschen.
    Schnaps in dekorativen Flaschen, Andenken.
    Laden mit Muscheln, Schnecken, Ohrringen mit Perlen.
    Marktstände mit Obst.
    Laden mit Muscheln, Schnecken, Eßstäbchen, Andenken, Korallen, Seesternen.
    Straßenszene vor der Markthalle mit winkendem Rikschafahrer.
    Häuser und Straßenszene.
    Historisches Haus im Kolonialstil mit Läden im Erdgeschoss.
    Straßenszene mit Läden mit Möbeln.
    Alte
    Röhrenhäuser in schlechtem Zustand.
    Eingang zu einer Kaserne.
    Moderne Röhrenhäuser.
    Wäsche auf dem Balkon.
    Männer beim Spielen von chinesischem Schach.
    Enge Gasse zwischen Wellblechhütten.
    Pfahlbauten in der Nähe der Küste. Kinder kommen von der Schule und Frau hilft über hohe Bordsteinkanten.
    Hütten und Pfahlbauten zwischen Straße und dem Meer. Körbe für den Fischfang.
    Pfahlbauten der Fischer.
    Dazwischen auch mal ein Haus aus Stein.

    Blick von der Straße auf die Pfahlbauten der Fischer und schwimmender Abfall im Wasser.
    Schmale Stege aus Holz führen von der Straße zu den Pfahlbauten, die wie Wellblechhütten aussehen.
    Ältere Frau mit 2 kleinen Kindern.
    Pfahlbauten und davor ein
    Thung Chai, ein rundes Korbboot, die als Zubringer zu den Fischerbooten dienen. Sie bestehen aus Bambusgeflecht und sind mit Harz beschichtet, um sie wasserdicht zu machen. Angeblich wurden sie von den Vietnamesen während der Kolonialzeit erfunden, um der Bootssteuer zu entgehen.
    Blick von der Straße auf die hellblauen Fischerboote. Im Hintergrund die Türme von Po Nagar.
    Ein Mann schiebt seinen kleinen Jungen auf dem Dreirad.
    Chaos aus Pfahlbauten, Korbbooten und Betonröhren.
    Eine Frau und zwei Männer in einem kleinen Korbboot, Thung Chai.
    Hafen mit großen und kleinen hellblauen Fischerbooten.
    Fischerboote an der Mündung des Sông Cái in das südchinesische Meer. Blick von der Brücke über den Fluss. Am Ufer des Flusses Müll und Fischereizubehör.
    Transport eines schweren Sacks durch 3 Männer und eine Bambusstange.
    Das andere Ufer des Flusses mit Pfahlbauten und spielenden Kindern. Dahinter Häuser aus Stein.
    Auf den Bürgersteig ist Spielzeug zum Verkauf ausgebreitet.
    Eine Tankstelle! Eine Frau mit Kind und Plastikflaschen mit Benzin.
    An der Straße kleine Restaurants und Bars und direkt davor wieder eine kleine mobile Tankstelle.
    Fahrt zur Long-Son-Pagode:
    Blick auf die Türme der christlichen
    Kathedrale von Nha Trang. 1928 im neugotischen Stil errichtet.
    Straßenhändler mit Plastikplanen.
    Kriegerdenkmal
    Plakat für Verkehrserziehung an einer belebten Straße.
    Long-Son-Pagode:
    Ursprünglich befand sich die 1886 von Thich Ngo Chi (1856–1935) erbaute Pagode auf dem Drachenberg. Thich Ngo Chi beteiligte sich in seiner Jugend an der antifranzösischen Bewegung und wurde dann Mönch. 1900 musste die Pagode nach einem Sturm an ihren heutigen Standort umziehen. Seit 1936 ist sie das buddhistische Hauptquartier der Provinz Khanh Hoa. Trotz Restaurieung stürzte die Pagode 1968 durch Kriegszerstörungen ein. In den Siebziger Jahren wurde sie restauriert.
    Eingang
    Im Garten des Tempels Schalen aus Stein mit Reliefs, in denen Bonsais wachsen.
    Säulen mit pagodenartigen Aufsätzen an der Mauer des Tempels.
    Über dem, mit Drachen verzierten Dach des Eingangspavillond, sieht man im Hintergrund den großen 14 m hohen weißen Buddha. Davor eine
    Swastika, ein vierarmigen Kreuz. Im Hinduismus, Buddhismus und Jainismus ist es ein religiöses Glückssymbol. Im Deutschen wurde es seit dem 18. Jharhundert als Hakenkreuz bezeichnet.
    Detail der Drachen auf dem Dach, die mit Scherben aus buntem Porzellan verziert sind.
    Eingangstor mit flankierenden Pfosten.
    An der Treppe zu den Tempelgebäuden eine Drache
    Detail des Kopfes vom Drachen.

    Eine moderne Stele aus Stein mit der Aufschrift „Pray for peace over the world“.
    Eine Halle des Tempels mit Bonsais davor und Statuen von Löwen.
    Ein Mosaik aus Scherben mit einem Drachenkopf und der Swastika. Dahinter das Gebäude des Tempels
    An den Seiten des Mosaiks ein Phönix.
    Details der Drachen auf dem Dach.
    Hauptgebäude des Tempels.
    Ein chinesisches Fabelwesen, der Quilin aus Scherben.
    Schale für Räucherstäbchen vor dem Eingang.
    Kraniche aus Scherben, die auf Schildkröten stehen.
    Chinesische Schriftzeichen aus Scherben von blau-weißem Porzellan.
    Im Inneren des Tempels ein Altar mit einer vielarmigen, goldenen Gottheit.
    Betender Mönch vor einer Buddha-Statue.
    Blumen, Opfergaben, goldene Lotosblüten und Räucherstäbchen in Schalen vor einer goldenen Statue von Buddha.
    Symbolhaftes Bild mit verschiedenen Stadien der Reinkarnation im Buddhismus.
    Glockenturm
    Der
    weiße Buddha. Die Statue wurde aus Beton direkt auf dem alten Fundament der Long-Son-Pagode errichtet. 1965 vollendet. Die Statue hat eine Höhe von 24 m über dem Boden. Die Buddha-Statue selbst ist 14 m hoch, der Lotussockel ist 7 m hoch und hat einen Durchmesser von 10 Metern.
    An der Seite der Treppe wieder Drachen.
    Rund um die Plattform sind Bilder von sieben Mönchen, Märtyrern angebracht, die sich hier aus Protest gegen
    das repressive Diem-Regime in den 1960er Jahren selber verbrannt haben.
    Reliefs von historischen Kriegern an einem Gebäude des Tempels.
    Lange Mauern mit Urnengräbern, Kolumbarium.
    Details einiger Urnengräber, zum Teil mit Fotos der Verstorbenen.
    Blick hoch zum weißen Buddha.
    Gänse
    Eine Mutter füttert ihren schwerbehinderten Sohn.
    Laden mit Übertöpfen aus Ton.
    Große breite Straße, Straßenszene.
    Moderne Röhrenhäuser an der Straße.

    Politisches Plakat. 1945-2007, 62 Jahre seit der Gründung Vietnams.
    Straßenhändlerin mit Spielzeug und Luftballons auf ihrem Fahrrrad.
    Stickereien, Ausstellung und Anfertigung:
    Ein typisch vietnamesisches Kunsthandwerk. Gesticktes Bild mit vietnamesichen Frauen in Festtagsgewändern.
    Gestickte Reiher im Schilf.
    In langen Reihen sitzen die Frauen vor ihren Stickrahmen.
    Eine mit Holz gerahmte Stickerei mit Kranichen und Lotosblumen.
    Gestickter Wald mit Blumen.
    Detail der gestickten Blumen auf dem Boden des Waldes.
    Gestickter Tiger an einem Wasserfall.
    Detail, man erkennt fast jedes Haar.
    Frauen zwischen gerahmten gestickten Bildern.
    Sanddünen am Strand auf dem
    Weg zum Flughafen.
    Flughafen von Nha Trang, Flugzeuge von Vietnam Airlines und der thailändischen Airline NOK, auf dem Rollfeld.

 

 

 

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