Thailand

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09.02.2001-03.03.2001
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Detaillierter Reisebericht

Thailand 09.02.-03.03.2001

  • Paris: Flughafen Charles des Gaulle

  • Bangkok:
    6 Millionen Einwohner (2001, 2010 über 8 Millionen), Hauptstadt von Thailand seit 1782. Nach der Zerstörung Ayutthayas 1767 durch die Birmanen, floh General Phya Taksin (1734-1782) mit über 10.000 Soldaten über Bankok nach Chonburi. Nachdem er die Birmanen 1772 aus dem Land vertrieben hatte, ließ er sich zum König von Siam ernennen und erklärte Thonburi zur neuen Hauptstadt. Heute ist es ein Stadtteil von Bangkok. 10 Jahre später verlegte der erste König der Chakri-Dynastie, Rama I. (1737-1809) den königlichen Palast und den Regierungssitz an das gegenüberliegende Ufer des Flusses Chao Phraya.
    In früherer Zeit war die ganze Stadt von einem dichten Netz von Kanälen, sogenannen Khlongs durchzogen. Der Verkehr spielte sich in der Regel auf diesen Khlongs ab. Die damaligen „Schwimmenden Märkte“ gibt es inzwischen in Bangkok selber nicht mehr. Damals nannte man Bangkok auch das „Venedig des Ostens“. Die meisten Khlongs wurden ab der Mitte des 19. Jahrhunderts zugeschüttet, da es auch ein Herd für Malaria und andere Seuchen war und um Raum für den stetig zunehmenden Straßenverkehr zu schaffen.
    Die Thailänder nennen ihre Hauptstadt „Krung Thep“ oder „Stadt der Engel“. Die Stadt liegt in etwas in der geografischen Mitte Thailands, in dem Delta des Menam Chao Phraya, der etwas südlicher in den Gold von Thailand mündet. Mit mehr als 400 Tempeln ist die Stadt auch ein religiöses und kunsthistorisches Zentrum.
    Blick vom Nana-Hotel auf die Sukhumvit Road, die längste Straße Bangkoks. Darüber die Trasse des Skytrains.
    Überall auf den Straßen gibt es
    Garküchen, wo sich Berufstätige häufig ihr Mittagessen holen.
    Tuk-Tuks aus alten Getränkedosen, Motorräder aus Draht – ungewöhnliche Dinge in den Schaufenstern.
    Marktstände mit Kleidung auf dem Bürgersteig.
    Internet-Cafés und direkt daneben
    Geisterhäuschen. Pha phum = Erdgeist der meist an der nördlichen Seite der Häuser in einem eigenen Geisterhaus lebt. Der Schatten des Hauses darf das Geisterhaus nicht treffen. Es ist von einer Terrasse oder Galerie umgeben, auf die man Opfergaben legt.
    Impressionen von exotischen und skurrilen Einrichtungen der Bars.
    Neben den Marktständen gleich eine
    Schneiderei auf der Straße.
    Auslage eines
    Fischrestaurants.
    Blick aus dem Nana-Hotel bei Nacht.
    Flughafen Bangkok mit extra
    Wartebereich für Mönche. In ganz Thailand gibt es ca. 200.000 Mönche. Jeder gläubige Thailänder geht ein Mal in seinem Leben in ein Kloster, sei es auch nur für ein paar Wochen.

  • Phitsanulok: Anflug auf Phitsanulok mit seinen Reisfeldern. Die Kleinstadt liegt nördlich der Zentralebene in der Nähe der alten Hauptstadt Sukhothai.
    Flughafen in Phitsanulok. Die Gangway wird noch per Hand an das Flugzeug gebracht.
    Porträt des
    Königs Rama IX. Bhumibol Adulyadej. Der am längsten regierende Monarch in der Geschichte des Landes. 1996 hatte er fünfzigjähriges Thronjubiläum.
    Mönche in ihren typischen orangefarbenen Gewändern vor Schildern mit Werbung.
    Blick aus dem Hotel auf den Nan-Fluss.
    Blumenladen mit ungewöhnlichen Dekorationsobjekten.
    Tierhandlung mit einer großen
    Echse in einem Käfig.
    Unbefestigte Straße, Häuser und Geisterhaus.
    Traditionelles
    thailändisches Kleid mit typischem Schmuck.
    Exotische
    Blüten (Heliconia) auf der Straße.
    An den
    Markthallen, Verkauf von Obst und Gemüse in Körben, direkt auf dem Bürgersteig.
    Chilischoten in Körben.
    Zwiebeln und Knoblauch in Säcken.
    Auf dem Markt wird als Pause auch mal geschlafen.
    Haushaltwaren, Schwämme und vieles mehr.
    Werbung von Knorr auf thailändisch.
    Die typischen Tragestangen auf dem Markt.
    Obst und Gemüse in Körben.
    Durian oder Stinkfrucht und Wassermelone.
    Vor dem Markt warten die
    Rikschas mit Fahrradt oder Tuk-Tuks, auch Autorikscha genannt, also motorisierte Rikschas.
    Parkplatz vor dem
    Bahnhof von Phitsanulok mit zahlreichen Motorrädern und einer ausgestellten historischen Dampflokomotive.
    Belebte Straße mit Tuk-Tuk, Sammeltaxi und Werbung an einem Haus.
    Tuk-Tuk-Fahrer machen Pause.
    Tiermarkt, Entenküken.
    Blumenhändler, Knospen vom Lotus für den Tempel, Blumengirlanden oder Phuang Malai.
    Knospen vom Lotus. Die Lotusblüte symbolisiert die Reinheit der Seele, inmitten der unreinen Welt. Der Lotus ist ein Seerosengewächs.
    Die typischen kunstvollen Blumengirlanden
    Lotusblüten und Rosen
    Ein ganzer Transporter mit Ananas „saparot“. Zusammen mit den Philippinen ist Thailand führend im Anbau von Ananas.
    Tiermarkt, Entenküken.
    König
    Rama IX. Bhumibol Adulyadej und Königin Sirikit als junges Paar auf einem Tablett im Kaufhaus.
    Restaurantschiff auf dem Nan-Fluss bei Nacht.
    Blick von oben auf den Pool und Garten eines Hotels.
    Fahrt mit einem öffentlichen Bus. Üppige Dekoration vorne beim Fahrer, incl. Fernseher.
    Fahrt vorbei an typischen thailändischen
    Pfahlbauten.
    Pause am Straßenrand, bei der Fahrt mit dem Tuk-Tuk.
    Blick in einen Garten bzw. auf ein Grundstück mit aufgehängter Wäsche.
    Ein Holzhaus, ein Pfahlbau.
    Bananenstauden
    Holzhäuser am Straßenrand mit Geisterhaus und großen Tonkrügen als Vorratsbehälter.
    Ein neu gebautes, schickes Haus im traditionellen thailändischen Stil mit Geisterhaus und hölzernem Obergeschoss.
    Noch ein schickeres modernes Haus im traditionellen thailändischen Stil mit üppiger Vegetation.
    Frangipani, eine typisch thailändische Pflanze mit weißen, gelben oder rötlichen, stark duftenden Blüten.
    Korb als Hühnerstall, schlafender Hund daneben.
    Typisch thailändische Holzhäuser mit Schatten spendenden Vordächern.
    Eingang zu einem
    Tempel. Beim Dach des Tores bilden Nashornschlangen den Abschluss. Direkt über dem Eingang Buddha im Augenblick der Erleuchtung, was man an der Hand- und Fußstellung erkennt, der sogenannten Mudra, sowie das von Buddha in Bewegung gesetzte „Rad des Gesetzes“. Buddhismus ist die Staatsreligion, andere religiöse Gemeinschaften genießen jedoch staatlichen Schutz.
    Kleine Statuen von berühmten buddhistischen Mönchen als Opfergaben.
    Friedhof mit Chedis, in denen die Asche der Verstorbenen aufbewahrt wird. Oft sind Fotos der Toten an dem Chedi befestigt.
    Kleine Opferaltäre stehen häufig davor.
    Gebäude eines weiteren Tempels.
    Geisterhaus aus Holz, als Pfahlbau mit Terrasse.
    Supermarkt auf thailändisch.

    Pfahlbauten, Holzhäuser, Geisterhaus
    Reparatur eines Reifen am Tuk-Tuk.

  • Sukhothai: 440 km nördlich der Hauptstadt Bangkok gelegen. Die heutige Stadt liegt 13 Kilometer östlich der historischen Stadt Sukhothai, die 1238 aus einer alten Khmer-Siedlung hervorging. Von 1279 bis Anfang des 15. Jahrhunderts war sie die Hauptstadt des gleichnamigen Königreichs. Dies war das erste große Königreich der Thai und die Ruinen sind heute Weltkulturerbe der UNESCO.
    Stadtplan des historischen Sukhothai. Im Zentrum, da wo der Stadtplan leider defekt ist, liegt der königliche Tempel „Wat Mahathat“ und der weitgehend zerstörte Königspalast.. Der alte Stadtkern war von 3 Erwällen und 2 Wassergräben umgeben. Dieses Rechteck ist 1810 x 1400 m groß. Die vier Zugangstore waren durch Forts gesichert.
    Wat Mahathat: der prachtvollste der Tempel, direkt gegenüber des ursprünglich aus Holz gebauten und dadurch nicht erhaltenen Königspalastes. Allein dieser Wat ist 40.000 qm groß. Allein 185 solcher Chedis waren Bestandteil des Wat. Der indischen Stupa verwandt entwickelten sie sich aus einem Grabhügel, der die Reliquien heiliger Mönche bedeckte. Stupa wie Chedi sind unzugängliche Kultbauten. Seine Form geht der Legende nach zurück auf Buddha selbst, der sagte, dass man zu seiner Erinnerung kleine Berge aus Sand, wie ein Häufchen Reis, den jeder braucht, bauen soll. Seine Grundform besteht aus einem halbkugel- oder glockenförmigen Körper aus Ziegel, der später verputzt oder mit Stuck verkleidet wurde. Ein rechteckiger Aufsatz trägt einen mehrstufigen Schirm, das Symbol der Heiligkeit.
    Das Zentrum der Tempelanlage.
    Manche Chedis laufen in einer Lotusknospe aus.
    Buddha-Statue im Sukhothai-Stil, mit der Handhaltung (Mudra) wird der Augenblick der Erleuchtung symbolisiert.
    Der innerste Bereich des Tempels gleicht den Tempeltürmen (Prang) der Khmer. Den Sockel zieren 40 etwas 1 m hohe Figuren. Der Einfluss des dominierenden Khmer-Reiches wird abgeschwächt nachdem 1253 das erste souveräne Königreich von Siam entsteht.
    Detail der Adorantenprozession bzw. Prozession von Betern.
    Überall Chedis. Wahrscheinlich wurde hier die Asche von Mitgliedern der Königsfamilie beigesetzt.
    Eines der wenigen erhaltenen Details der Stuckverzierung, mit liegendem Buddha und Nashornschlangen.
    Chedi mit der Lotusknospe an der Spitze.
    Buddha-Statue in einer verzierten Nische. Die Handhaltung (Mudra) zeigt, dass er den Streit der Verwandten schlichtet.
    Von hohen Mauern umgebene 8 m hohe Buddha-Statue.
    Schüler interviewen den „farang“ bzw. „falang“. Dies ist der in Thailand übliche Begriff für Ausländer mit weißer Hautfarbe. So können sie die englische Sprache üben.
    Zahlreiche Wasserflächen unterteilen die große Fläche der Tempelanlage.
    Reste eines dreischiffigen Viharn (Gebäude in einem Tempel) mit dem zentralen Buddha während des Zeitpunkts der Erleuchtung.
    Buddha während des Zeitpunkts der Erleuchtung.
    Buddha in reinem Sukhothai-Stil.
    Dämonen und Götter im Widerstreit.
    Weitere Details der kleinen stützenden Figuren.
    Reste eines Viharns, eine Andachtsstätte für Laien. Im Hintergrund der zentrale, heiligste Bereich der Tempelanlage.
    Allein 6 Viharn gab es im Wat Mahathat.
    Großer Chedi.
    Tropische Blüte an einem Busch, Malteserkreuzblume.
    Buddha während des Zeitpunkts der Erleuchtung. Davor Halterungen für Räucherstäbchen und Kerzen.
    Fächerpalmen
    Große Wasserfläche, ganz bedeckt mit schwimmenden Pflanzen.
    Wat Si Sawai: Ende 12. Jahrhundert bis Anfang 13. Jahrhunderts im Khmer-Stil entstanden. Das Tempeldiente zunächst dem Hindu-Kult, später wurde es ein buddhistisches Heiligtum. Drei je 7 Etagen hohe Prangs, in deren Giebelfeldern der oberen Etagen Buddha-Statuen stehen.
    Details der Stuckverzierungen mit Garuda. In der indischen Mythologie ein schlangentötendes, halb mensch-, halb adlergestaltiges Reittier des Gottes Vishnu und Hoheitszeichen an öffentlichen Gebäuden in Thailand.
    Naga-Schlange als Verzierung im Stuck. Der Legende nach hat der Schlangenkönig Muchalinda bzw. Naga, den unter einem Baum sitzenden Buddha vor einem Tagelang währenden Regen beschützt, indem er seine 7 Häupter wie ein Fächer ausbreitete. Dies ist nun auch ein typisches Symbol des Angkor-Wat-Stils, also Teil des Khmer-Stils.
    Baum mit roten, orangen Blüten

    Detail
    Vogel (Beo) in einem Baum.
    Weitere Chedis und Buddhas
    Wat Traphang Ngoen: auf einer Insel gelegen, mitten in einem Teich mit Lotusblüten. Errichtet im 14. Jahrhundert.
    Chedi
    In den Bäumen weiße gesponnene Nester mit Blättern beklebt, wohl von Insekten.
    Chedi und Buddha-Statue auf einer Insel. Dies sind die Reste des Ubosot, kurz Bot, das heiligste Gebäude in einem Wat.
    Detail
    Chedi mit Nischen für Statuen.
    Großer Chedi.
    Wat Si Chum: ein 22 x 28 x 15 m großer Mondhop. Als Mondhop bezeichnet man ein würfelförmiges Gebäude in einem Wat. Im Inneren ist hier eine 14,7 m große Kolossalstatue eines sitzenden Buddha, der früher vergoldet war. Vorgelagert die Säulenreste eines Bot mit 21 x 12 m Größe.
    Der Buddha soll vor entscheidenden Schlachten die Soldaten zu ruhmreichen Taten angefeuert haben. In der dahinter liegenden Wand führt eine Treppe zu einem Fenster direkt hinter der Figur, von dem aus Jemand des Buddhas Stimme imitierte.
    Opfergaben
    Wilde Bienen als Schwarm an einer Stange.
    Weitere Buddha-Statue.
    Wat Chang Rob: Der Sockel des Chedi wird von 24 Elefanten getragen. Der Elefant ist ein häufiges buddhistisches Symbol, denn Buddhas Mutter träumte im Augenblick der Empfängnis von der Berührung eines weißen Elefanten.
    Gecko
    Bushaltestelle mit Sitzgelegenheit und Sonnenschutz.
    Rückfahrt nach Phitsanulok, vorbei an Häusern an der Straße mit großen Vorratsgefäßen.

  • Phitsanulok:
    Blick vom Hotel auf
    Wat Phra Si Ratana Mahathat mit einem 36 m hohen vergoldeten Prang. Ein Prang ist ein Tempelturm. Das thailändische Wort bezieht sich einerseits auf Turmbauten der Angkorzeit, andererseits auf Türme, die stilistisch an dieses Erbe anknüpfen. Ein Prang ist Teil eines Wat, also einer buddhistischen Tempelanlage in Thailand. Rechts hinten die Mönchsbehausungen (Khana), davor der Speisesaal. Der Namensbestandteil „Wat Mahathat“ bezeichnet besonders wichtige Tempelanlagen. Jede Königsstadt hat mindestens ein solches Wat. In seinem Chedi oder Prang wird eine Buddha-Reliquie verborgen.
    Auf dem Gelände des Tempels ein kleiner Teich mit einer Insel, auf der sich ein Viharn befindet, der Andachtsstätte für Laien.
    Gebäude im Wat, mit den typischen
    Nashornschlangen am Ende des Daches.
    Hor Rakhang, ein extra Gebäude oder Turm für die rituelle Trommel, mit der der Alltag der Mönche zeitlich strukturiert wird.
    Üppig verzierter Giebel mit den stilisierten Nashornschlangen am Ende des Daches.
    In diesem Tempel steht ein in ganz Thailand hochverehrtes Buddha-Bildnis, der
    Phra Buddha Jinarat oder Phra Rhuttha Chinnarat, ein Meisterwerk des späten Sukhothai-Stils. 1350 in Bronze gegossen. Der Raum gilt als einer der schönsten Sakralräume in Thailand.
    Blick in das Gebälk des Daches. Die goldfarben gemusterten Säulen enden in Lotusknospen.
    Man kniet sich in einem Tempel hin und die Fußsohlen dürfen nie in Richtung Buddha zeigen. Hier wird die Haut von Schweineköpfen geopfert.
    Phra Buddha Jinarat
    Andere kleinere Buddha-Statue, beschirmt von einer sich auffächernden sieben-köpfigen Naga-Schlange. Als Opfergabe kauft man kleine Stückchen Blattgold und befestigt sie an der Buddha-Statue.
    Eines der Seitenschiffe im Viharn mit weiteren Buddha-Statuen oder Statuen von verehrten thailändischen Königen oder Heerführern. Vorne Boxen für Geldscheine.
    Wandmalereien mit Szenen aus dem Leben Buddhas. Sie sind neueren Datums.
    Blick auf den vergoldeten Prang im Khmer-Stil.
    Detail: freundliche zum Buddhismus bekehrte Dämonen tragen den Prang.
    Buddha mit der Handhaltung (Mudra) den Streit der Verwandten schlichtend.
    Unter dem Prang befindet sich eine Reliquienkammer.
    Mönche in ihren typischen, orangefarbenen Gewändern. Die buddhistische Tradition fordert von jedem Mann, einmal in seinem Leben mindestens 7 Tage im Kloster verbracht zu haben. Arbeitnehmern wird in dieser Zeit bezahlter Urlaub gewährt.
    Ein alter verehrter
    Bodhi-Baum oder Pappel-Feige mit Geisterhaus. Unter dieser Art Baum hat Prinz Siddhartha Gautama seine Erleuchtung erreicht. Seitdem ist Gautama als Buddha bekannt. Bodhi bedeutet auch Erleuchtung.
    Schüler in Schuluniform posieren für die Kamera vor einem großen Schild.
    Wat Ratchaburana: König Borommatrailokanat (1431-1488) hatte 1463 die Hauptstadt Siams von Ayutthaya nach Phitsanulok verlegt und hat unter anderem diesen Tempel erbauen lassen. Er ließ den heute noch erhaltenen beeindruckenden Chedi und einige Gebäude errichten. Die heutigen Gebäude stehen auf den Ruinen der damaligen Gebäude.
    Opfergaben, die kunstvoll aus gerollten Blättern hergestellt werden.
    Giebel eines Gebäudes im Wat mit den Nashornschalgen am Ende des Daches.
    Mönchsunterkunft mit Fernsehantenne an einer Bambusstange.
    Geisterhaus vor dem alten Chedi.
    Weitere kleinere Chedis.
    Der 600 Jahre alte Chedi.
    Mönchsunterkunft, die orangefarbenen Mönchsgewänder nach der Wäsche auf der Leine.
    Buddhistische Mönche. Sie legen ein Keuschheitsgelübde ab und dürfen keine Frauen, selbst die eigene Mutter nicht mehr berühren. Wenn sie vormittags zur Almosenprozession aufbrechen, bringen Frauen ihnen Essen, ohne die Mönche zu berühren. Das Essen, dass man ihnen schenkt, ist die einzige Mahlzeit und muss bis 12 Uhr verspeist sein.
    Hausboote auf dem Nan-Fluss.
    Blüten an einem Baum.
    Anbau von Wasserpflanzen
    Holzhäuser am Nan-Fluss mit moderner Brücke darüber.
    Holzhäuser am Nan-Fluss und Angler auf einem Abwasserrohr.
    Sport für die Volksmassen in Thailand.
    Eltern und Kinder machen auch mit.
    Morgenappell in den Schulen. Aufgereiht wie bei der Armee.

  • Bangkok:
    Straßenschmuck aus Anlass des Besuchs der dänischen Königin Margarete und Prinz Henrik. Links König
    Rama IX. Bhumibol Adulyadej.
    Blumenstände unter anderem mit Blumengirlanden am Denkmal für den bis heute verehrten König Rama V. oder Chulalongkorn (1853-1910).
    Reiterstandbild,
    Denkmal für König Rama V. oder Chulalongkorn. Während seiner 42-jährigen Regierungszeit öffnete sich Siam weiter dem Westen und gilt daher als der Vater des modernen Thailand. Er modernisierte sein Militär, Verwaltungssystem, Bildungs- und Rechtswesen, baute die Infrastruktur aus und schaffte die Leibeigenschaft ab. Er reiste ins Ausland, unter anderem auch nach Deutschland. Er sorgte durch geschickte diplomatische Schachzüge dafür, dass Siam niemals zur Kolonie wurde. Im Jahre 1873 schaffte er auch die bis dahin übliche Niederwerfung auf den Boden vor Angehörigen des Königshauses ab, sie mussten sich als Zeichen des Respekts nur noch verbeugen. Er ist neben König Rama IX. Bhumibol Adulyadej der in der Bevölkerung bis heute meist verehrte Monarch in Thailand. Im Hintergrund das alte Gebäude des Parlaments von Thailand. Das Parlament wurde 1932 nach der sogenannten Siamesischen Revolution geschaffen, die den Übergang zur konstitutionellen Monarchie brachte.
    Der Vater von Chulalongkorn war Rama IV. Mongkut, der die Vorlage war für das Musical und den Film „Der König und ich“ bzw. „The king and I“. Chulalongkorn wurde mit seinen Geschwistern von einer englischen Gouvernante erzogen.
    Opfergaben am Denkmal, Blattgold, Whisky und Blumengirlanden.
    Das Denkmal bei Nacht.
    Das alte
    Parlamentsgebäude. Hier tagte von 1932-1974 die Nationalversammlung in der Anantasamakhorn-Thronhalle des Dusit-Palastkomplexes. Der Bau im Stil der europäischen Renaissance und der Neoklassik wurde 1908 von König Chulalongkorn (Rama V.) in Auftrag gegeben. Das Gebäude ist 49,5 m breit, 112,5 m lang und 47,5 m hoch. Es wird von einer großen mittleren Kuppel beherrscht, die Fassade ist mit Carrara-Marmor verkleidet.
    Thailändisches Porzellan
    Straßenschmuck aus Anlass des Besuchs der dänischen Königin Margarete und Prinz Henrik.
    Imitator von Elvis Presley in einem thailändischen Restaurant.
    Schaufenster mit thailändischen, prächtig dekorierten Porzellan.

  • Auf dem 218.000 qm großen Gelände des „Grand Palace“, befindet sich neben dem königlichen Palast und einigen Regierungsgebäuden auch das berühmte
    Wat Phra Kaeo, der Tempel des Smaragd-Buddha. Man betritt das Gelände von Westen und steht direkt am westlichen Giebel des Bot, des Allerheiligsten mit dem Smaragd- oder Jade-Buddha. Vorne die bronzene Figur eines Eremiten.
    Der Bereich des Wat ist umgeben von einer Mauer, über und über mit
    Wandmalereien bedeckt, die Szenen aus den Ramakien darstellen. Mehrere Yaksha, zum Buddhismus bekehrter Dämonen.
    Mauern und Podeste sind mit schönen, reich verzierten Fliesen bedeckt. Blumen und Vögel sind das vorherrschende Motiv.
    2 mächtige
    Dämonenfiguren, die wie die restlichen 11 Figuren von chinesischen Kaufleuten gestiftet wurden. Sie bewachen die Eingangstore. Hier der blaue Asakornmarsa und der weiße Chakrawat.
    Details der reich verzierten Fensterläden im Wat.
    Wandmalereien mit Szenen aus den Ramakien, thailändische Version des indischen „Ramayana“, ein Epos, welches möglicherweise bereits im 3. Jahrhundert v. Chr. entstanden ist. Zentrales Thema ist der Kampf zwischen Göttern und Dämonen.
    Blick auf den goldenen
    Chedi Phra Si Ratana. Sein Inneres birgt eine Reliquie, einen Knochen oder Haar Buddhas, wie die Überlieferung sagt. Die wie eine Nadel geformte Spitze des Chedi ist die Weiterentwicklung der indischen Pagode.
    Dämonenfiguren, links Tosakanth und rechts Sahasadeja mit 1000 Köpfen und 2000 Armen.
    Detail des Kopfes von Sahasadeja.
    Chedi Phra Si Ratana steht auf einer erhöhten Terrasse, zusammen mit Phra Mondhop und Phra Debidorn, dem Pantheon.
    Wandmalereien mit Szenen aus den Ramakien.
    Überdachter Wandelgang mit den Wandmalereien.
    Wandmalereien mit Szenen aus den Ramakien.
    Mit chinesischen Wächtern verzierte Fensterläden.
    Hor Phra Naga, das königliche Mausoleum. Erbaut unter Rama I. (1737-1809), beherbergte es eine Buddha-Statue aus Ayutthaya und enthält die Asche der weiblichen Mitglieder der Königsfamilie.
    Phra Viharn Yod: In ihm befindet sich ein Steinthron des Gründers von Thailand aus dem 13. Jahrhundert – König Ramkhamhaeng (ca. 1239- ca.1298).
    Details der Dekoration des Daches.
    Hor Monthien Dharma, die Bibliothek. Erbaut unter Rama I. (1737-1809), sie enthält buddhistische Schriften.
    Ein vergoldeter
    Chedi und das Pantheon, eines der drei Gebäude auf der erhöhten Terrasse.
    Der Prang auf dem
    Pantheon Prasat Phra Debidorn. Das Pantheon wird nur am Chakri-Tag für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. In ihm stehen lebensgroße Statuen der ersten 8 Chakri-Könige. An den Dächern überall Nashornschlangen.
    Eingang zum Pantheon mit 5-köpfigen Naga-Schlangen auf dem Geländer der Treppe.
    Indische Touristinnen sitzen auf der Treppe.
    Detail der 5-köpfigen Naga-Schlangen.
    Yakshas, freundliche Dämonen tragen einen goldenen Chedi.
    Blick auf das Dach des westlichen Vorbaus und Singhapasorn.
    Modell von Angkor Wat. Dahinter liegt der Virharn Yod.
    Denkmal mit königlichen Insignien.
    Wächter vor dem
    Phra Mondhop. In ihm werden die heiligen Schriften „Tripitaka“ aufbewahrt. Sein Boden besteht aus reinem Silber. Diese Bibliothek steht in der Mitte der Terrasse zwischen goldenem Chedi und Pantheon.
    Blick von der Bibliothek auf den Bot.
    Wächter und Naga-Schlagen am Eingang der Bibliothek.
    Das blaue Pantheon im Hintergrund und davor die überaus reichlich mit Glasmosaiken verzierte, zierlich wirkende Phra Mondhop, die Bibliothek.

    Detail des Daches.
    Rund um die Bibliothek Garudas und Asuras. Garuda, der Vogelkönig ist das Reittier von Vishnu, einer Brahmanischen Gottheit.
    Weitere
    Wächterfiguren und Dächer der Gebäude vom Wat.
    Asurapaksi,
    ein mythisches, halb tierisches, halb himmlisches Wesen. Im Hintergrund der Bot mit dem Jade-Buddha.
    Thepnorasi, halb Löwe, halb Engel.
    Blick von der erhöhten Terrasse auf den
    Bot mit dem Jade-Buddha.
    Dekorative Wasserschale mit Seerosen.
    Ein kleiner Steingarten mit Figuren und Bonsais.
    Einer von vielen kleinen Pavillons. In früherer Zeit dienten sie der Vorbereitung des Königs, wenn er im Bot zeremonielle Handlungen vorzunehmen hat.
    Drei Eingänge zum Bot mit dem Jade-Buddha. Der mittlere ist dem König vorbehalten, wer er drei Mal im Jahr die Kleidung des Buddha wechselt.
    Garudas, sie symbolisieren die Macht des Königs.
    Löwenfigur aus Metall vor dem Eingang zum Bot mit dem Jade-Buddha.
    Goldene chinesische Wächter an den Türen zum Bot, dessen Wände mehr als 1 m dick sind.
    Auf einem Sockel steht der nur 75 cm große Jade-Buddha unter einem 9-stufigen Baldachin. Er ist aus Nephrit geschnitten und stammt der Legende nach aus Indien oder Birma. Über Ceylon und Kambodscha kam er nach Nordthailand, wo er in Chiang Rai 1434 entdeckt wurde. Seit 1778 steht er in Wat Phra Kaeo.
    Hor Satrakom.
    Wächterfigur Mangkorngun.
    Chinesische Göttin Guan Im bei einem kleinen Altar.

  • Grand Palace oder Königlicher Palast direkt neben dem Wat Phra Kaeo. Der Palast wurde 1782, nach der Thronbesteigung von Rama I., errichtet. Vorher befand sich der Palast und das Verwaltungszentrum auf der anderen Seite des Flusses Chao Phraya. Der Palastbezirk und das Wat Phra Kaeo ist von 4 Mauern umgeben.
    Der
    Palastbereich Phra Maha Montien, übersetzt „Hohe Residenz“, besteht aus ein aus 3 Teilen. Hier der Eingang zum vorderen Teil, der als einziger für Besucher geöffnet ist. Es handelte sich um den ehemaligen Thronsaal bzw. die Audienzhalle. Errichtet 1785 für Rama I.
    Chinesische Wächterfiguren vom dem Eingang.
    Blick über eine kleine Mauer Richtung Chakri Maha Prasat-Halle.

    Details der Dekoration an einem der Gebäude.
    Blick über die kleine Mauer zurück zum Palastbereich Phra Maha Montien.
    Kleiner Pavillon.
    Blick auf die große
    Chakri Maha Prasat-Halle. Erbaut unter König Rama V. oder Chulalongkorn (1853-1910), 1882 fertiggestellt. In diesem Jahr feierte Bangkok sein hundertjähriges Bestehen. Ein englischer Architekt entwarf den Bau im italienischen Renaissance-Stil. Auf Wunsch des Königs wurden aber siamesische Staffeldächer und Mondhops als Krönung ergänzt. Heute werden nur noch die Empfangsbereiche genutzt.
    In der Mitte eine Thronhalle mit zwei angrenzenden Flügelbauten. Die Thronhalle war für Empfänge ausländischer Botschafter oder Staatsbankette zu Ehren ausländischer Staatsoberhäupter.
    Der Ostflügel war der einstige Wohnsitz der Könige von Thailand, der Westflügel war für die Königinnen.
    Detail des Dachs.
    Üppig dekorierte Blumenkübel mit Pflanzen.
    Wachen vor dem Zentralbau.
    Gärtner beschneiden die Bäume.
    Aphorn Phimok Prasat-Pavillon. Er wurde im Auftrag von König Rama IV. oder Mongkut (1804-1868) ganz aus Holz erbaut. Eine Reproduktion des Pavillons wurde auf der Weltausstellung 1958 in Brüssel gezeigt.
    Detail eines Daches mit der Figur des Garuda.
    Marktstand mit Essen.
    Schalen mit kleinen Früchten aus Marzipan.
    Bettler auf der Straße, der auf einer thailändischen Panflöte, der Wot bläst.

  • Wat Pho oder Wat Chetuphon: Südlich des riesigen Palastbezirks liegt das Wat Pho, der älteste und größte Tempel in Bangkok. Bereits im 17. Jahrhundert gegründet, wurde er von König Rama I. (1737-1809) bei Gründung seiner neuen Hauptstadt restauriert und erweitert. In diesem Tempel befand sich die erste öffentliche Volksuniversität Thailands, begründet von Rama III. (1788-1851) und er ist bekannt als Heilstätte bzw. Apotheke. Heute ist es er der Sitz einer weltbekannten Schule für die klassische Thai-Massage.
    Plan der Tempelanlage: Nr. 1 ist eine große rechteckige Halle, dahinter Nr. 25 ein schöner, blauer Chedi aus der Zeit von Rama IV. oder Mongkut.
    Insgesamt 91 Chedis und Prangs stehen auf dem Gelände des Tempels. Im Hintergrund der Giebel der großen Haupthalle.
    Phra Maha Chedi Si Ratchakan: Hier 3 der zentralen vier Chedis, die 42 m hoch sind und mit bunten Mosaiken aus Kacheln bedeckt sind.
    Der erste Chedi wurde von König Rama I. (1737-1809) erbaut und enthält die Überreste der Buddha-Statue „Phra Si Sanphet“, welche von den Burmesen bei ihrem Überfall auf Ayutthaya 1767 zerstört wurde. Der zweite und dritte Chedi wurden von König Rama III. (1788-1851) als Symbol der Regentschaft seines Vaters und seiner eigenen errichtet.
    Details der Dekoration eines Chedis.
    Hier der vierte, mit blauen Kacheln verzierte Chedi, der 1853 von König Rama IV. oder Mongkut (1804-1868) zur Erinnerung an die Königin Suriyochai errichtet wurde. Sie opferte ihr Leben bei einer Bootsfahrt auf dem Chao Phraya, um das Leben des Königs zu retten.
    Giebelfeld eines Tempelgebäudes mit Darstellung aus den Ramakien.
    Große Figur eines chinesischen Tempelwächters.
    Inneres eines Tempelgebäudes mit zahlreichen vergoldeten Buddha-Statuen.
    Giebelseite eines Gebäudes im Tempel, Chedis und einer kleiner Steingarten, steinernem kleinen Gebäude.
    Innenhof mit 3 von Figuren getragenen Pagoden.
    Detail eines Türsturzes mit Figuren, bei einem Durchgang in einer Mauer.
    Löwenfigur aus Metall.
    Inneres des Phra Ubosoth (Nr. 1 auf dem Plan): Statue Phra Phuttha Thewapatimakon, einer sitzenden Buddha-Statue im Ayutthaya-Stil. In ihrem sockel wurden die sterblichen Überreste von König Rama I. (1737-1809) beigesetzt.
    Blick auf das Dach eines der Gebäude.
    Heiliger Baum.
    Blick auf einen der großen Chedis.
    Viharn des liegenden Buddhas: 45 m lange, 15 m hohe liegende Buddha-Statue. Hier der Kopf des Buddhas im Profil.
    Liegender Buddha.
    Detail der Fußsohlen den liegenden Buddhas. Einlegearbeiten aus Perlmutt zeigen Szenen aus dem Leben Buddhas.
    Brache im Stadtgebiet mit zahlreichen abgestellten kleinen Verkaufswagen.
    Blick aus dem Skytrain auf moderne Häuser.

  • Fahrt durch die Khlongs: bunte Longtailboote.
    Einfache Wohnhäuser am Ufer mit aufgehängter Wäsche.
    Winkende Mutter mit Kind und Hund.
    Mehrere Longtailboote in einer Schleuse.
    Am Ufer modernere Wohnhäuser mit davor ankernden Hausbooten.
    Detail eines der Hausboote mit kleinem Laden am Bug.
    Am Ufer modernere Wohnhäuser mit Klimaanlagen und aufgehängter Wäsche.
    Häuser aus Holz mit kleinen Terrassen am Ufer.
    Boote und Pflanzen am Ufer.
    Kleine Pfahlbauten, Häuser aus Holz mit Anlegestelle für Longtailboot.
    Kleine Pfahlbauten, Häuser aus Holz mit Terrasse, darauf viele Topfpflanzen.
    Tempel vom Wasser aus gesehen.
    Pfahlbauten, Häuser aus Holz am Ufer.
    Modernes, luxuriöses Haus am Ufer.
    Weitere Pfahlbauten, Häuser aus Holz am Ufer.
    Schild als Werbung für eine Schlangenfarm am Ufer.
    Gebäude eines Tempels am Ufer.
    Weitere Pfahlbauten, Häuser aus Holz am Ufer, immer wieder aufgehängte Wäsche.
    Durchfahrt unter Brücken mit Pfahlbauten und Häusern aus Holz am Ufer.

  • Wat Arun oder Tempel der Morgenröte: Als Ayutthaya von der Birmanen zerstört wurde, beschloss General Taksin (1734-1782) mit den letzten Überlebenden so lange zu marschieren, bis man die Sonne aufgehen sieht. An dieser Stelle wollte er einen Tempel errichten. Dieser Tempel der Morgenröte, war zunächst nur als Palastkapelle für Taksin gedacht, der König von Siam war, nach dem Ende des Königreiches von Ayutthaya und vor dem Beginn der Chakri-Dynastie. Der Tempel liegt direkt am Ufer des Flusses Chao Phraya. Der zentrale Prang ist mit Fundament 86 m hoch und ist inzwischen das Wahrzeichen Bangkoks. Da der Baugrund extrem morastig ist, wurden tausende von Bambusstangen kreuzweise übereinander gelegt und füllte dann die Zwischenräume mit Lehm. So entstand ein tragfähiges Fundament.
    Kübel mit
    Lotus zwischen beschnittenen Büschen.
    Um den zentralen
    Prang stehen 4 kleine Prangs. Von außen sind die Ziegelbauten mit unzähligen Porzellantellern und Porzellanbruchstücken verziert. Die Geschirrteile aus Porzellan wurden erst später angebracht und von der Bevölkerung Bangkoks gespendet.
    Die zweite Ebene der Prangs wird von Dämonen, sogenannten Yakshas getragen.
    Um den Prang herum stehen insgesamt 4 portalartige Mondops, in denen Stationen aus dem Leben Buddhas dargestellt werden.
    Unter den tragenden Dämonen gibt es Nischen mit Kinnari-Figuren, mythologischen Gestalten, die halb Frau halb Vogel sind.
    Detail der Teller am Prang.
    Blick über den Fluss Chao Phraya Richtung Königspalast und Wat Phra Kaeo.
    Oben im Prang kleine Statuen, die den Windgott Phra Phai darstellen, der auf einem weißen Pferd sitzt und in alle vier Himmelsrichtungn blickt.
    Schlafender Welpe eines Hundes.
    Vier steile Treppen an den vier Seiten des Prangs, verbinden insgesamt die vier Ebenen, auf denen der Phra Prang umrundet werden kann.
    Familie rastet unter einem Frangipani-Baum.
    Buddhistische Mönche.
    Laden mit getrocknetem Fisch und Tintenfisch.
    Laden mit in Folie eingeschweißten Opfergaben für Mönche in orangefarbenen Eimern. Sie enthalten Lebensmittel und sonstige Dinge des täglichen Bedarfs. Große Bündel mit Räucherstäbchen für den Tempel.
    Stand mit Fischen in großen Körben aus Plastik.
    Transport von Waren auf einem Karren. Hoch aufgestapelte Kartons auf dem kleinen Karren, mitten auf der Straße.
    Medaillons mit den Porträt von Mitgliedern der königlichen Familie, hier vor allem der hoch verehrte König Rama V. oder Chulalongkorn (1853-1910).
    Äpfel mit chinesischen Schriftzeichen.
    Blumenmarkt: Anfertigung von kunstvollen Gestecken als Opfergaben für Tempel. Gerollte Bananenblätter werden oben mit weißen Blüten als Spitze verziert.
    Händler mit Gemüse und Kräutern, aufgeladen auf einem Tuk-Tuk.
    Laden mit Kübeln voll mit weißen Blütenknospen, die für die Anfertigung der kunstvollen Gestecke benötigt werden.
    Blumengirlanden oder Phuang Malai, wie sie in Tempeln, Denkmälern, Bussen, Autos und Hausaltären Verwendung finden.

    Riesige Säcke aus Plastik mit Sträußen aus Lotusknospen. Dies sind typische Opfergaben für Tempel. Die Lotusblüte symbolisiert die Reinheit der Seele, inmitten der unreinen Welt. Der Lotus ist ein Seerosengewächs.
    Gesteck aus Blumen.
    Laden mit Zubehör für die Anfertigung von Gestecken und Blumengirlanden.
    Ein ältere Frau hat auf dem Boden ihre Waren zum Verkauf ausgebreitet.
    Gelbe Blüten werden auf Fäden gezogen.
    Laden mit Gestecken aus Blumen und Blumengirlanden.

  • Wat Suthat: Er ist einer der ältesten und größten Tempel Bangkoks. 3 Könige der Chakri-Dynastie – Rama I. bis Rama III., waren an seiner Errichtung beteiligt. Gesamtbauzeit etwa 10 Jahre. Das Gelände ist 40.800 qm groß, die umgebende Mauer 949 m lang. König Rama I. ließ ihn für eine Buddha-Statue aus dem Wat Mahathat in Sukhothai, den 8 m großen Buddha Shakyamuni, errichten. Die Anlage besteht aus der eigentlichen Tempelanlage und den Wohnungen für die Mönche.
    Innenhof mit Schülern, die mit Stöcken fechten. Dahinter kleine Pagoden aus Stein im chinesischen Stil.
    Lange Reihe von sitzenden Buddha-Statuen in Meditationshaltung, in einem überdachten Wandelgang.
    Mit einem Garuda verzierter Giebel des
    Viharn.

    Eingang des Viharn. Das Gebäude ist 26 m breit und 126 m lang.
    Vor dem Eingangsbereich steinerne Elefanten, ein liegendes Rind und ein kleines Tempelgebäude.
    Unter den Säulen ein Altar mit einer sitzenden Buddha-Statue, Lotus Knospen, Behälter für Räucherstäbchen und ein Elefant aus Metall.
    Inneres: An den Wänden Malereien, die eine Fläche von 2565 qm bedecken. Normalerweise wird hier das Leben Buddhas dargestellt. Hier allerdings wird der Lebenslauf der 24 vorangegangenen Buddhas dargestellt.
    Statue des Phra Buddha Shakyamuni aus dem 13. Jahrhundert. Die Statue ist vergoldet und steht auf einem mehrstufigen, verzierten Podest, in dessen unterem Teil sich die Asche von König Rama VIII. (1925-1946) befindet. Es handelt sich hier um den unter bis heute ungeklärten Umständen zu Tode gekommenen Bruder von König Bhumibol (1927-2016).
    8 Säulen unterteilen den 30 m hohen Viharn in 3 Schiffe.
    Weitere
    Wandmalereien, die Ende der 1980er Jahre mit finanzieller Unterstützung der Bundesrepublik Deutschland restauriert wurden. König Rama VIII. wurde in Heidelberg geboren, da sein Vater Rama VII. In Deutschland eine Ausbildung zum Marineoffizier absolvierte.
    Stuhl für den Abt des Klosters.
    Außen auf der Terrasse vor dem Viharn die Statue eines Pferdes aus Metall. Dahinter wieder die den Viharn umgebenden chinesischen Pagoden.
    Denkmal mit Statue von König Rama VIII.
    (1925-1946).
    Viharn mit den ihm umgebenden chinesischen Pagoden und den 32 Säulen, die ihn von außen stützen.
    Detail der Schnitzereien aus Holz unter dem Dach mit dort sitzenden Vögeln (Beo).
    Kleines Gebäude aus Stein im chinesischen Stil auf einem Podest.
    Die
    große Schaukel, eines der auffälligsten Bauwerke Bangkoks. Sie steht in der Mitte eines verkehrsreichen Platzes, direkt vor dem Wat Suthat. Die 27 m hohe, aus Teakholz gefertigte Schaukel stand bis 1932 im Mittelpunkt einer religiösen Zeremonie. Nach der Reisernte im Dezember, wurden hier Schaukelwettbewerbe veranstaltet, deren Ursprünge in mythischer Vorzeit zu suchen sind.
    Kleiner
    hinduistischer Vishnu-Tempel.
    Detail des Tempels
    Laden mit Dingen, die in Tempeln benötigt werden. Eimer mit Opfergaben für Mönche. Sie enthalten Lebensmittel und sonstige Dinge des täglichen Bedarfs. Orangefarbene Kissen und Schirme, Blumenschalen.
    Laden mit Kunsthandwerk, vor allem Perlmutt-Intarsien, Dosen, Spiegel, Schalen.
    Detail einer kleinen Handtasche aus Lack mit Perlmutt-Intarsien.
    Laden mit sitzenden und stehenden Buddha-Statuen, Baldachin-Schirmen.
    Blick auf einen
    Khlong mit Wohnhäusern am Ufer.
    Laden mit Zubehör für Tischlereien, Zierleisten aus Holz, gedrechselte Bettpfosten.
    Vogel in einem Käfig – Rotohrbülbül.
    Bunte
    Schirme aus Papier als Dekoration vor einem Laden.
    Läden mit
    Haushaltswaren, hauptsächlich aus Naturmaterialien, Körbe, Besen, Bürsten.
    Frau an Verkaufsstand mit Orchideenblüten.
    Trauerfeier in einem Tempel. Die Trauernden sind weiß gekleidet. An der Wand bunte Bilder mit Darstellungen von Buddha.
    Vor dem Tempel aufgebaut Dinge, die mit dem Toten verbrannt werden. Häuser aus Papier, Fernseher, Videorekorder, Essen, Ventilatoren, alles aus Papier zum Verbrennen.
    In dem Tempel mit der Trauerfeier ein traditionelles Orchester.
    Wat Traimit oder Tempel des goldenen Buddha: die größte Attraktion des Tempels ist eine über 700 Jahre alte, 3,50 m hohe sitzende Buddha-Statue aus Gold mit einem Gewicht von 5,5 Tonnen. Sie befand sich früher in der ehemaligen Hauptstadt Sukhothai. Ca. 1403 gelangte sie nach Ayutthaya. Zu einem unbekannten Zeitpunkt wurde sie mit einer Gipshülle umgeben, um ihren Wert zu verschleiern. Als Rama I. über 1200 Buddha-Statuen in seiner neuen Hauptstadt Bangkok versammelte, war auch diese Statue dabei. 1955 sprang bei Bauarbeiten an dem Tempel die Gipshülle auf und der goldene Kern wurde sichtbar.
    Blumengesteck auf dem Altar.
    Automaten mit Buddha-Statuen, die den verschiedenen Wochentagen zugeordnet sind. Verschiedene Ereignisse in Buddhas Leben wurden von den Gläubigen seit Jahrhunderten verschiedenen Wochentagen zugeordnet. Die jeweiligen Statuen haben jeweils eine andere Körperhaltung. Über den Tag seiner Geburt ist jeder gläubige Buddhist mit einer der Buddha-Statuen verbunden.
    Blick in eine Schule mit Schulspeisung.

  • China-Town: Bezeichnung für ein Stadtviertel außerhalb von China, in dem überwiegend Chinesen leben und arbeiten. Der Anteil der von Chinesen abstammenden Bevölkerung in Thailand beträgt ca. 10-15 %.

    Eingangstor
    Schlafender Obdachloser auf der Straße.
    Kleine enge Gassen.
    Eine der großen Straßen in Bangkoks Chinatown.
    Laden mit großen Standuhren mit Perlmutt-Intarsien.
    Frau schält Stinkfrüchte, Durian oder Zibetfrucht. Sie werden als Obst verkauft, aber im Flugzeug darf man sie z.B. nicht mitnehmen, weil ihr Geruch oft als sehr unangenehm empfunden wird.
    Stand mit gerösteten Maronen.
    Stand mit Obst und Körben.
    Süße Teigtaschen mit chinesischer Beschriftung.
    Laden mit Lebensmitteln, Gemüse
    Gasse durch Marktstände mit Lebensmitteln und Haushaltswaren.
    Laden mit Süßigkeiten, verpackt in Regalen.
    Eingang zu einem
    chinesischen Tempel.
    Flachrelief mit Tigern an einer Wand des Tempels.
    Malereien mit chinesischen Motiven an einer Wand des Tempels.
    Dachgebälk und Säule, an der sich ein Drache hochrankt.
    Seegurken in einer Schüssel aus Plastik.
    Stand mit Fischen in einer Markthalle.
    Laden mit zahlreichen Buddha-Statuen in Regalen. Vor allem zum Teil mit goldener Farbe dekorierte Glücks-Buddhas oder Budais.
    Chinesische Vasen und eine große Standuhr aus geschnitzter Jade.
    Große Figuren aus Porzellan von chinesischen Würdenträgern und Weisen. Im Hintergrund Stoßzähne von Elefanten.
    Tischfläche aus Holz mit Perlmutt-Intarsien.
    Geschnitzte Möbel aus Holz, viele mit Perlmutt-Intarsien, Stühle, Tische, eine Sitzbank, ein Löwen-Paar aus Stein.
    Stand mit Taschen und Portemonnaies für Kinder, in großen Packungen, offenbar für den Weiterverkauf.
    Kleine Straße mit zahlreichen Garküchen auf kleinen Wagen und Karren für den Transport von Waren.
    Garküchen mit Tischen und Stühlen, wo gegessen wird. Im Hintergrund ein Laden mit Kunstblumen.
    Kleiner Karren als Garküche mit in Bananenblättern eingewickelten Speisen. Im Hintergrund Laden mit Körben, Eimern und Kisten aus Plastik.
    Landen mit ganzen Säcken aus Plastik mit Plüschtieren, Puppen und Hausschuhen.
    Straßenecke mit Läden, davor eine Garküche mit Fleischspießen.
    Unter Sonnenschirmen hängen Puppen mit extrem langen Beinen.
    Kisten und Säcke aus Plastik mit Plüschtieren und Puppen.
    Geisterhaus an einem Khlong.

  • Wimanmek-Palast oder Vimarnmek Mansion: Er gilt als die größte Teakholzkonstruktion der Welt. Früher war es eine königliche Residenz mit 81 Zimmern. Das Gelände ist gänzlich von Khlongs umgeben. Der Palast wurde 1893 im Auftrag von König Rama V. oder Chulalongkorn (1853-1910) auf der Insel Kho Sichang im Golf vonThailand erbaut. 1900 ließ er den Palast an den heutigen Ort umsetzen. Der König wohnte im 3. Stock, Frauen und Töchter in den beiden Geschossen darunter. Bis 1935 wohnte hier verschiedene Könige. Der Palast geriet in Vergessenheit. 1982 ließ Königin Sirikit (1932-) anlässlich der 200-Jahr-Feiern der Gründung von Bangkok als neue Hauptstadt von Siam das verfallene Gebäude rekonstruieren und renovieren, so dass es heute eine wichtige Touristenattraktion der Hauptstadt darstellt. Die königlichen Gemächer im dritten Stockwerk wurden im Stile von König Chulalongkorn wiederhergestellt.
    Plan des Geländes: links oben das weiße Gebäude ist die Ananta Samakhom Thronhalle, unten in der Mitte der Wimanmek-Palast.
    Eingang zum Palast, der architektonisch im westlich beeinflussten Stil gehalten ist. Er besteht aus zwei rechtwinklig angeordneten Flügeln, die beide 30 m lang und 20 m hoch sind. Es ist dreistöckig und in dem Teil, wo der König residierte, vierstöckig. Das Erdgeschoss ist mit Ziegeln und Zement gebaut, während die oberen Stockwerke komplett aus „Goldenem Teakholz“ gefertigt sind. Dieses Teakholz ist natürlich nicht vergoldet, sondern wird nur aufgrund seiner gelben Tönung so genannt.
    Im Garten zahlreiche bemalte Wasserkübel mit Pflanzen.
    Blick von einer überdachten Terrasse auf einen Khlong.
    Unter den Dachüberständen Schnitzereien aus Holz.
    Blick auf den Platz vor dem
    World Trade Center.

  • Erawan-Schrein: mitten auf einer großen Straßenkreuzung steht dieser üppig geschmückte Schrein, der dem hinduistischen Gott der Schöpfung Brahma geweiht ist. Während der Bauarbeiten des Erawan-Hotels im Jahre 1956 ereigneten sich zahlreiche Unglücksfälle, Arbeiter starben auf der Baustelle und ein Schiff, das Marmor für das Hotel transportierte, sank auf hoher See. Die abergläubischen Arbeiter weigerten sich, weiter zu arbeiten; sie fürchteten durch die Bauarbeiten erboste Geister. Ein Experte für Astrologie wurde um Rat gefragt und entschied, daß ein Schrein für den Gott Brahma zu errichten sei. Nach der Einweihung des Schreins hörte die Unfallwelle auf. Inzwischen steht das Erawan-Hotel nicht mehr und seit 1991 steht dort das Grand Hyatt Erawan Hotel. Der Schrein hat im Laufe der Jahre eine internationale Berühmtheit erlangt. Er ist dafür bekannt, dass man sich hier vom Erawan-Brahma Geld, Liebe, beruflichen Erfolg aber auch Gesundheit und Erleuchtung erbitten kann. Wird einem der Wunsch erfüllt, kommt man zum Schrein zurück und löst sein Versprechen ein. Für größere Wünsche stehen thailändische Tempeltänzerinnen zur Verfügung, die zu Klängen eines traditionellen thailändischen Orchesters Tänze aufführt, um den Gott zu erfreuen.
    Stand mit Opfergaben, wie Blumengirlanden, Elefanten aus Holz und Räucherstäbchen.

  • Flug nach Phuket oder Ko Phuket: Luftaufnahme der Küste.
    Landeanflug auf den Flughafen. Die Insel liegt in der Andamanensee im Süden Thailands. Nur eine schmale Wasserstraße trennt sie vom Festland. Reiche Zinnvorräte lockten im 19. Jahrhundert Chinesen auf die Insel. Die meist ledigen jungen Männer heirateten einheimische Thai-Frauen. Die Nachkommen aus diesen Verbindungen fühlten sich weder als Thais noch als Chinesen und entwickelten eine eigene ethnische und kulturelle Identität.
    Eingang zum Hotel mit Brunnen.
    Begrünter Innenhof mit Brunnen im Hotel.
    Lotus
    Pool des Hotels mit Poolbar.
    Vegetation mit Palmen in der Umgebung.
    Handtellergroße Spinne in einem Netz.
    Abgestorbene Korallen am Strand.
    Bäume und runde Felsen am Strand.
    Tote Singzikade auf meiner Hand.
    Blick von der Kamala-Beach mit Liegen auf das Meer mit Segelschiff.
    Straße in
    Phuket-Town bzw. Phuket, der Hauptstadt der Insel Phuket.
    Fotos von durchstochenen Wangen beim „Vegetarian Festival“. Neun Tage leben die Teilnehmer enthaltsam, verzichten auf Fleisch, Alkohol und Sex, reinigen sich damit spirituell und büßen für ihre Sünden.
    Künstler beim Malen von Bildern in typisch thailändisch bunten Farben.
    Eingangstor zu einem chinesischen Tempel.
    Topfpflanze und Wasserkübel mit Seerose vor einem Laden.
    Historisches Gebäude vom Ende des 19. Jahrhunderts bzw. beginnenden 20. Jahrhundert im sogenannten Sinoportugiesischen Stil, einer Mischung aus portugiesischem Kolonialstil und chinesischen Einflüssen.
    Ehemaliges Herrenhaus.
    Kreisverkehr mit Brunnen und überdachtem Sitzplatz für Verkehrspolizisten.
    Öffentlicher Bus von Phukettown nach Patong.
    Plantage mit Kautschukbäumen.
    Straßenkreuzung mit Telefonzelle, heiligem Baum und Schildern.
    Abschüssige, kurvige Straße.

  • Wat Chalong: bedeutendster und größter Tempel auf Phuket, erbaut Anfang des 19. Jahrhunderts. Hier werden zwei Mönche verehrt, die während des Aufstandes der Zinnarbeiter hier lebten und berühmt waren für ihre medizinischen Kenntnisse.
    Eingangstor.
    Gebäude des Tempels, im Hintergrund der Chedi.
    Detail der Dekoration an einem Gebäude des Tempels.
    Vor einem der Gebäude stehen mehrere Statuen von Elefanten, üppig mit Blumengirlanden geschmückt.
    Dahinter der Glockenturm des Tempels.
    Statuen der verehrten Mönche, die mit Blättchen aus Blattgold geschmückt werden können. Davor zahlreiche Lotusblüten und Lotusknospen.
    Vergoldete Schnitzereien an den Türen.
    Vergoldete Schnitzerei mit Buddha unter dem Bodhi-Baum.
    Gläubige befestigen Blattgold an den Statuen.
    Auf einem Tisch zahlreiche Statuen von Elefanten oder König Chulalongkorn.
    Große Statue eines Elefanten mit zahlreichen Blumengirlanden über dem Rüssel.
    Pfahlbauten aus Holz als Behausungen für die Mönche.
    Die mit Glas geschützten, geschnitzten Eingangstüren.
    Wachsfigur eines der verehrten Mönche.
    Der aus 3 Etagen bestehende Chedi.
    Wasserbecken mit Seerosen. Am Rand wird gerade der Körper eines Drachen montiert.
    Krematorium
    Grab eines deutschen Mannes, der sich hier hat verbrennen lassen.
    Ganze Bündel von Rispen mit Orchideen-Blüten.
    Schalen voller getrockneter kleiner Fische.
    Garküche auf der Straße mit kleinen, süß gefüllten Crepes.
    Garküche am Strand.
    Schmetterling an kleinen weißen Blüten.
    Elefant mit Sitzbank auf dem Rücken.
    Mann mit kleinem Elefanten auf der Straße.
    Blick in eine
    Bucht mit Sand und Felsen.
    Blick auf eine große Bucht, Karon Beach mit einigen Bauten für Hotels.
    Blick auf den Strand mit Liegen, im Hintergrund Felsen und Vegetation.
    Sandstrand mit mehreren dort liegenden Fischerbooten, Karon Beach. Im Hintergrund Crab Island oder Poh Pu.
    Kleine Sandkugeln am Strand von Sandkugel-Krabben.
    Strand mit einigen Fischerbooten, im Hintergrund bewaldete Hügel.
    Straße an einem Strand, von beiden Seiten von Bäumen beschattet. Es parken zahlreiche Motorräder.
    Bäume am Strand, deren Wurzeln vom Wasser frei gespült wurden. Es sind aber keine Mangroven.
    Blick durch diese Bäume auf den Strand.
    Blick über den Dschungel. Auf dem Boden ein Hahn, darüber ein Papaya-Baum.
    Blick auf die bewaldete Küste.
    Palmen am steilen Abhang an der Küste.
    Der
    Drei-Buchten-Blick von den Hügeln oberhalb von Kata Noi. Man schaut entlang der Westküste von Phuket und sieht drei Buchten. Die am nächsten gelegene Bucht ist Kata Noi Beach, dann Kata Beach und weit im Norden ist Karon Beach zu sehen. Die kleine Insel ist Crab Island oder Koh Pu.
    Blüten der Bougainvillea.
    Einfache Holzhäuser, Pfahlbauten am Straßenrand.
    Kautschukbäume auf einer Plantage.
    Detail eines eingeritzten Stammes mit Schale zum Auffangen des Kautschuk. Ein wichtiger, nachwachsender Rohstoff für die Herstellung von Gummi und Latex. Erst nach 5-6 Jahren ist der Baum alt genug, um Kautschuk zu erneten. Dabei wird die Rinde in einem Winkel von 30 Grad eingeschnitten, aber nie um den ganzen Stamm herum, damit die Wasser- und Nährstoffversorgung nach wie vor gewährleistet ist.
    Blick durch Bäume auf eine Bucht.
    Blick von oben auf eine kleine Bucht,
    Nai Harn Beach, am südlichen Ende der Westküste.
    Dahinter liegt der kleine Nai Harn Lake.
    Sonnenschirme und Liegen zwischen runden Felsen am Nai Harn Beach.
    Blick auf die südliche Landspitze von Phuket.
    Cape Phromthep, ein berühmter Aussichtspunkt für Sonnenuntergänge. Hier der 1996 erbaute Kanchanaphisek Leuchtturm. Er wurde erbaut, um den 50. Jahr4estag der Thronbesteigung von König Rama IX. Bhumibol Adulyadej (1927-2016) zu feiern.
    Detail des Leuchtturms
    Auf der Terrasse eine Buddha-Statue und Statuen von Elefanten, üppig mit Blütengirlanden geschmückt.
    Am Strand liegende Fischerboote bei Ebbe.
    Häuser unter Palmen und ein Wasserbüffel.
    Blüten.
    Einfache, mit Schilf gedeckte Hütten am Straßenrand.
    Steile, kurvige Straße entlang der Küste.
    Polizisten kontrollieren Touristen auf Motorrädern. Im Hintergrund eine Bar und ein Laden für CDs.
    Blick auf eine Bucht mit Felsen und Palmen.
    Blick in eine Straße mit Bars bei Nacht.
    Bucht mit flachen Felsen, die ins Meer reichen, dazwischen ein Fischerboot, im Hintergrund Hochhäuser.
    Vogel (Beo) in einem Baum.
    Strand mit Liegen und Sonnenschirmen. Im Hintergrund bewaldete Landzunge. Zahlreiche Fischerboote im Wasser.
    Mündung eines Flusses mit Fischerbooten. Patong-Beach.
    Sandkugel-Krabben und Winker-Krabben.

Urheberrecht

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