Thailand

Reisedaten
18.10-21.10.2005 und 25.10.-12.11.2005
Kurzbeschreibung

Ausführlicher Reisebericht mit Texten und allen Bildern.

Reisebericht
Zum Reisebericht

Tipp: Mit Strg + F können Sie nach Details im Reisebericht suchen.

Interesse an diesem Set?
Sie können dieses Set vollständig oder in Teilen von mir erhalten. Kontaktieren Sie mich bei Interesse bitte über dieses Formular
Beispielbilder
Detaillierter Reisebericht

Thailand 18.-21.10. und 25.10.-12.11.2005

  • Bangkok:
    8 Millionen Einwohner (2010), Hauptstadt von Thailand seit 1782. Nach der Zerstörung Ayutthayas 1967 durch die Birmanen.
    Statue von
    Ardhanari, die Bezeichnung für den hinduistischen Gott shiva, der zusammen mit seiner Gemahlin Parvati eine Gestalt bildet, die halb Mann und halb Frau ist.
    Erawan-Schrein: mitten auf einer großen Straßenkreuzung steht dieser üppig geschmückte Schrein, der dem hinduistischen Gott der Schöpfung Brahma geweiht ist. Während der Bauarbeiten des Erawan-Hotels im Jahre 1956 ereigneten sich zahlreiche Unglücksfälle, Arbeiter starben auf der Baustelle und ein Schiff, das Marmor für das Hotel transportierte, sank auf hoher See. Die abergläubischen Arbeiter weigerten sich, weiter zu arbeiten; sie fürchteten durch die Bauarbeiten erboste Geister. Ein Experte für Astrologie wurde um Rat gefragt und entschied, daß ein Schrein für den Gott Brahma zu errichten sei. Nach der Einweihung des Schreins hörte die Unfallwelle auf. Inzwischen steht das Erawan-Hotel nicht mehr und seit 1991 steht dorr das Grand Hyatt Erawan Hotel. Der Schrein hat im Laufe der Jahre eine internationale Berühmtheit erlangt. Er ist dafür bekannt, dass man sich hier vom Erawan-Brahma Geld, Liebe, beruflichen Erfolg aber auch Gesundheit und Erleuchtung erbitten kann. Wird einem der Wunsch erfüllt, kommt man zum Schrein zurück und löst sein Versprechen ein. Für größere Wünsche stehen thailändische Tempeltänzerinnen zur Verfügung, die zu Klängen eines traditionellen thailändischen Orchesters Tänze aufführt, um den Gott zu erfreuen.
    Vor dem
    Central World Plaza, dem ehemaligen World-Trade-Center in Bangkok, ein Marktstand mit gestickten Wandbehängen und Kissenhüllen.
    Werbung für Babyzubehör mittels eines Fesselballons und eines Spielplatzes auf dem Platz vor dem Cetral World Plaza.
    Karussel.
    Magnetfiguren.
    Öffentliche Bibliothek im Central World Plaza.
    Plätze für Computerspiele
    Arbeitsplätze mit Computern
    Ein Schild, dass um Ruhe bittet.
    Bequeme Sitze und Liegen für Spieler von Computerspielen.
    Blick vom Nana-Hotel auf die Sukhumvit Road, die längste Straße Bangkoks. Dekoration mit Pflanzen und Figuren in einem Lokal auf dem Flughafen Bangkok.
    Bunt bemalter Airbus A320 auf einem Plakat.

  • Chiang Rai: Chiang Rai liegt im Norden Thailands und ist eines der Tore zum Goldenen Dreieck. Die Stadt wurde 1262/63 von König Mangrai auf einer alten Siedlung der Lawa und Mon gegründet und war für einige Zeit das Zentrum des Königreichs Lan Na. Die Stadt ist nach Mangrai benannt, denn der Name bedeutet „Stadt von Mang Rai“. Viele Jahre war Chiang Rai unter birmanischer Herrschaft und wurde erst 1786 (vier Jahre, nachdem Bangkok Hauptstadt wurde) thailändisch.
    Christliche Kirche.
    Schön dekorierte Straßenschilder

  • Wat Klang Wiang: einer der kunstvollsten Tempel in Chiang Rai. Gegründet im 15. Jahrhundert. Die heutigen Gebäude stammen aber meist aus dem 20. Jahrhundert. Zuletzt hatte 1903 ein schwerer Sturm viele Gebäude des Tempels zerstört.
    Gebäude (Viharn) mit kunstvoll geschnitztem Giebel im typischen Lanna-Stil, Nagaschlangen neben der Treppe und am Ende des Daches und Statuen von Löwen. Auch die roten Säulen tragen goldfarbene Lanna-Motive.
    Kleine rosa Löwen unterhalb der Naga-Schlange neben der Treppe.
    Inneres mit großer, goldfarbener Buddha-Statue.
    Kleines buntes Gebäude neben dem Viharn.
    Das heiligste Gebäude im Wat ist das Ubosot. Hier werden die Mönche geweiht. Der reich verzierte Portikus erinnert mehr an einen hinduistischen Tempel. Die überaus reich dekorierte Fassade ist rot und goldfarben mit mythologischen Tieren und Blumenmotiven.
    Blick auf den weißen Chedi. In den Nischen befinden sich goldfarbene Buddha-Statuen. Die Spitze ist eine goldene Spirale. Am Podest stehen Statuen von Elefanten.
    Tempelglocke und ein riesiger Gong neben dem Chedi.
    Das Geisterhaus des Wat.
    Die Bibliothek oder Ho Trai im typischen Lanna-Stil erbaut. Auf beiden Seiten der Treppe ragen große Elefantenfiguren aus der Wand.
  • Skulptur eines Wasserbüffel, der einen Pflug mit einem Bauern zieht. Dekoration an der Straße. „I love folk culture“ steht darüber.
    Fahrrad als Marktstand mit aus Bambus gefertigten Gebrauchsgegenständen.
    Rathaus mit Denkmal von König Mangrai (1239-1317), dem Stadtgründer . Gegründet wahrscheinlich als Residenzstadt des von ihm regierten Lan-Na-Königreiches.
  • Wat Phra Singh: gegründet um 1385. Er dürfte der älteste Tempel von Chiang Rai sein.
    Eine Art Kutsche.
    Liste mit allen im Kloster lebenden Mönchen.
    Dekoration eines Fensterbretts mit Flachrelief eines Elefanten und eines Huhns. Darüber Fische, Krabben, Blüten und Lotos.
    Blüten des Kanonenkugelbaums.
    Der Chedi wird neu gestrichen. Maler bei der Arbeit.
    Ein Ständer für gespendete Geldscheine. Daneben ein Sitz für einen Mönch, überspannt mit einem zeltartigen Netz gegen Insekten.
    Weißes Eingangsportal mit dem buddhistischen Rad des Lebens und Nagaschlangen.
    Friedhof mit Grabdenkmal eines chinesischen Ehepaars.
    Viharn im typischen Lanna-Stil. Der Eingang wird von weißen und goldfarbenen Statuen von Löwen flankiert. Der Giebel ist verziert mit typischen Blütenmotiven im Lanna-Stil.
    Üppige Verzierungen an den Fenstern und Fensterläden. Über den Fenstern Pfauen.
    Inneres:
    Der Viharn enthält eine vergoldete Kopie des Bildes von Phra Singh gegenüber dem Eingang des Gebäudes. Dieses Bild ist viel kleiner als das Original. Die Wände des Viharn sind mit Wandmalereien geschmückt.
    Mönche beim Essen.
    Wandmalerei mit einem hinduistischen Motiv.
    2 Frauen an einer Garküche.
    Mönche streichen die Mauern des Klosters neu an.
    Vorher werden die Wände abgewaschen.
    Parkplatz mit überwiegend Mopeds vor einem Kaufhaus.
    Auslage eines Restaurants, so kann man sich die Speisen vorher anschauen.
  • Nachtmarkt in Chiang Rai:
    traditionelle Hauben der Akha, eines der zahlreichen Bergvölker aus dem Goldenen Dreieck.
    Insekten zum Essen.
    Bambuswürmer und Larven der Seidenraupe zum Essen.
    Garküche mit Fisch auf dem Grill.
    Garküche mit verschiedenen Spießen.
    Stand mit getrockneten Pilzen und anderen Lebensmitteln in Tüten.
    Stand mit Andenken, Lampignons,
    Tänzerin in traditionellem Gewand
    Tanzende Transvestiten.
    Wat Ming Muang:
    Angeblich wurde der Tempel von Chao Nang Talamae Si, der Ehefrau von König Mangrai gegründet.
    Dank der Schirmherrschaft der königlichen Familie, war der Tempel sehr wohlhabend und hatte hohe Bedeutung.
    Der rot gestrichene Eingangspavillon.
    Detail mit Statue
    Detail der Eingangstüren.
    Eingangspavillon mit Rikscha.
    Statue eines liegenden Elefanten, neben einem Behälter mit einer Lotospflanze.
    Virharn ist eine Mischung aus Tai Yai- und Lanna-Kunst. Das Giebelfeld ist ungewöhnlich bunt. Nagaschlangen an der Treppe und dem Dach. Es ist die einzige hölzerne Halle, die sich in Chiang Rai erhalten hat.

    Detail der Nagaschlange an der Treppe und des weißen, mit Elefanten verzierten Stupa.
    Hinter dem Viharn ein Chedi im Lanna-Stil, der im Stil der Kunst Myanmars mit eine
    m vergoldeten gestuften Regenschirm verziert ist.
    Mönch vor einem weiteren Gebäude des Wat.
    Inneres mit goldener Buddha-Statue vor einem üppig verzierten Hintergrund. Der Bogen vor ihm mit betenden Elefanten.
    Exotische Blüte, Heliconia rostrata, die hängende Hummerklaue
    Mönche auf der Ladefläche eines Van.
  • Wat Phra Kaeo Don Tao: aus dem 15. Jahrhundert. Dieser Tempel war der Fundort des berühmten „Jade-Buddha“ bzw. „Smaragd-Buddha“, der heute im Wat Phra Kaeo in Bankok steht. 1434 traf ein Blitz einen der Chedis in diesem Tempel und beschädigte eine unscheinbare Stuck-Buddhastatue. Unter dem Gips kam die 75 cm hohe Jade- bzw. Nephrit-Statue zum Vorschein, die dann 1782 zu ihrem heutigen Standort gebracht wurde. Aus diesem Grund ist dieser Tempel der wichtigste Tempel im Norden Thailans. 1978 wurde er vom König zu einem königlichen Tempel mit über 10.000 qm Fläche ausgebaut.
    Blick auf die Fassade des Ubosot, des heiligsten Gebäudes des Wat. Ursprünglich war es eine Versammlungshalle. Erbaut
    1890 im Stil von Chiang Saen. 9,50 m breit und 21,85 m lang. Der architektonische Stil wird auch als „brütende Henne“ bezeichnet. Neben der Treppe wieder große Nagaschlangen. ern erbaut wurde. Es ist eine mittelgroße, hübsch geschnitzte Holzkonstruktion mit einzigartigen geschnitzten Türen. Sein architektonischer Stil ist als „brütende Henne“ bekannt.
    Detail der Nagaschlange
    Blick aus dem Tempelgarten auf das Ubosot.
    In diesem Gebäude mit vorgelagertem Schildkrötenteich, wird heute eine Kopie des Jade-Buddhas aufbewahrt.
    Teich mit Wasserpflanzen.
    Kopie des Jade-Buddhas: In 1990 wurde aus Anlass des 90. Geburtstages der Mutter von König Bhumibol Adulyadej (Rama IX.) in China eine Kopie des Jade-Buddhas in Auftrag gegeben. Die Statue ist eine absichtlich nahe, aber nicht exakte Kopie des originalen Jade-Buddhas. Sie ist 48,3 cm breit und 65,9 cm hoch. Damit ist sie 1 cm kleiner als das Original. Sie wurde in Bangkok geweiht und steht seit 1991 in diesem Tempel in Chiang Rai.
    Bambus im Garten des Wat.
    Garten des Wat mit zahlreichen Kübeln mit beschnittenen Pflanzen, Palmen und Gestelle zur Aufbewahrung von Schuhen, mit denen man die Tempelgebäude nicht betreten darf.

  • Chiang Rai:
    Alter verlandeter Flußlauf des Menam Kok, einem Nebenfluss des Mekong
    Moped mit Käfig als Anhänger mit zwei Schweinen darin.
    Auto mit Ladefläche, auf der in einem Metallgerüst mit mehreren Etagen Schweine transportiert werden.
    Denkmal für die hochverehrte, 1995 verstorbene Mutter von König Bhumibol Adulyadej (Rama IX.), vor dem örtlichen Polizeipräsidium.

  • Heiße Quellen oder Pha Seoet Hot Spring bei Chiang Rai: Eier zum Kochen im heißen Wasser in Bambuskörbchen.
    Geysir
    Dorf aus Pfahlbauten mit Dächern aus Schilf, bei einem kleinen Fluss.
    Wasserbüffel
    Händlerin mit Eiern in Bambuskörbchen bei den heißen Quellen.
    Kleine Pfahlbauten als Lager für Mais. Im Hintergrund Bambuswald.

  • Dorf der Yao: Das ca. 30.000 Personen zählende Bergvolk der Yao gehört zur sinotibetischen Völkerfamilie. Sie kommen ursprünglich aus dem südlichen Zentralchina und wanderten über Kambodscha nach Thailand ein.
    Frau der Yao eine große Pfeife rauchend.
    Im Dorf der Yao.
    Frauen der Yao. Eine stickt an einer Kopfbedeckung.
    Pfahlbauten mit Schilfdach.
    Mann der Yao vor seinem christlichen Altar mit einem Bild des damals neuen Papstes, Benedikt XVI.
    Inneres eines Hauses der Yao. Altar und Bett vor einer Wand aus Bambus.
    Inneres eines Hauses der Yao mit einem Regal aus Ästen.
    Webstuhl
    Frau der Yao an einem Webstuhl.
    Hängebauchschweine und Hühner.
    Dorf der Yao.
    Dorf der Yao mit einem Laden für Handarbeiten der Yao. Taschen, Portemonnaies, Kopfbedeckungen.
    Pfahlbauten und Hütten mit aufgehängter Wäsche.
    Häuser am Straßenrand

  • Dorf der Akha bzw. Lahu: Traditionell Opium anbauenden Bergvölker der tibetisch-birmanische Sprachfamilie. Sie stammen aus der südchinesischen Provinz Yünnan und wanderten über Birma und das nördliche Laos nach Nordthailand ein. Der bis heute sehr ausgeprägte Ahnenkult, macht Umsiedlungsmaßnahmen der Regierung zu einem großen Problem. Die Akha haben mehr als alle anderen Bergvölker ihre kulturelle Identität erhalten.
    Stand mit Handwerksprodukten, wie Schmuck, Kopfbedeckungen, Taschen.
    Viele der traditionellen Kunsthandwerkprodukte sind auch auf den Märkten in Chiang Rai erhältlich.
    Pfahlbauten mit Dächern aus Schilf.
    Landschaft im Goldenen Dreieck.
    Weihnachtssterne, Bananenstauden und Bambus.
    Frau der Akha in Tracht
    Frau der Akha in Tracht beim Sticken
    Dichte Vegetation aus Bambus und Bananenstauden.

  • Dorf der Padaung oder Pradong: Es ist nicht zu klären, woher die Pradong kommen, allerdings lassen Sitten und Kleidung auf eine nordbirmanische Herkunft schließen.
    Zugang zum Dorf.
    Wie man hier sehen kann, legen die Pradong den Mädchen ab dem 4. Lebensjahr goldfarbene Ringe um den Hals. Bis zum 25. Lebensjahr werden weitere hinzugefügt, bis maximal 25. Stück. Die werden daher auch „Long Neck Karen“ oder „Giraffenhalsfrauen“ genannt.
    Mädchen an einem Stand mit Andenken, kleinen Statuen aus Holz. Vor ihr zwei kleine Kinder mit einem Hundewelpen.
    Rundgang durch das Dorf mitten im Dschungel.
    Frau der Padaung oder Pradong mit zahlreichen Ringen um den Hals.
    Pfahlbauten mit Dächern aus Schilf mit aufgehängten Schals zum Verkauf.
    Junge Frau der Padaung oder Pradong mit Reiseleiterin.
    Kinder beim Spielen.
    Hündin mit ihren Welpen.
    Kinder beim Spielen.
    Frau in Tracht, ohne Halsreifen mit kleinem Baby auf dem Schoß.
    Spinne im Netz, so groß wie eine Hand.

  • Weiterfahrt ins Goldene Dreieck, Grenzgebiet zwischen Thailands Norden, Myanmar (Burma) und Laos.
    Ernte von Reis an einem Berghang, der sogenannte Trockenreis (Hill-Reis), der auch an Berghängen angebaut werden kann.
    Schutzhütte für Arbeiter
    Rispen des reifen Reis mit der typischen gelben Farbe. Meist sind 2 Ernten pro Jahr möglich.

  • Chinesischer Markt:
    Tonfiguren, die mit heißem Wasser gefüllt pinkeln. Teeschalen.
    Händlerinnen mit Kürbissen.
    Stand mit Teetassen, getrockneten Pilzen, Honig und Anderem.
    Stände mit Kunsthandwerk der Bergvölker, wie Schmuck und Taschen.
    Stände mit Kunsthandwerk der Bergvölker
    Frau an einem Stand mit Salaten und Orchideen. Sie hat ihr Baby auf dem Rücken. Laden mit Lebensmitteln.
    Stand mit Ingwer und Baumpilzen.
    Fest gebautes Haus, im Stil aber traditionell, das Obergeschoss aus Holz, das Dach aus Schilf.
    Auf dem Boden ausgelegtes Gemüse zum Verkauf.
    Landschaft mit Haus und am Hang liegende Teefelder.
    Eine Frau der Akha in Tracht.
    Mit Körben auf dem Rücken schwer beladene Männer auf der Straße.
    Landschaft im goldenen Dreieck.
    Marktstand mit Kunsthandwerk der Bergvölker, Schmuck und Taschen.
    Laden mit Teegeschirr und chinesischen Lampignons.
    Frau der Akha
    mit Kind. In einer thailändischen Familie ist nie jemand allein. Beim kleinsten Unmutsschrei werden die Säuglinge gestillt oder geschaukelt. Sobald sie krabbeln oder laufen können, werden sie ständig mitgeführt, meist im Spreizsitz auf der Hüfte eines älteren Geschwisters und mit dem Arm umschlungen oder in diesen Tragetüchern. In dieser Stellung können die Kinder schlafen, spielen usw.
    Frau der Akha an ihrem Stand mit einem Kunden. Sie verkauft Baumpilze, Gemüse und Ingwer.

  • Aussichtspunkt im Goldenen Dreieck. Umgeben von Hügeln, Teeplantagen oder überdachten Ginsengfeldern, sowie dem Grenzgebiet nach Myanmar (Burma).
    Statuen beim Aussichtspunkt in den Trachten der Bergvölker.
    Chinesisches Restaurant bei dem Aussichtspunkt.
    Blick Richtung Grenzgebiet von Myanmar.
    Garten des Chinesischen Restaurants.
    Landschaft im Goldenen Dreieck.
    Teeblätter liegen zum Trocknen aus.
    Garten des Mae Salong Flower Hill Resort, einem Nobelhotel.
    Blüten der Azaleen mit Schmetterling.
    Blick auf einfachere Häuser mit Dächern aus Schilf.

  • Besuch einer Teeplantage:
    Teeplantage
    Eingangsbereich einer Teeplantage mit kleinem Teich, goldfarbener Teekanne und Trockenmauer.
    Teeplantage.
    Teeverkostung mit einer Art Teezeremonie.
    Kleine Pfahlbau als Lager für Mais am Straßenrand.

  • Chiang Rai:
    Rosa eingefärbter kleiner Hund.
    Orangefarbene Blüten an einem Baum.
    Stand mit Kränzen aus Blüten „pyan malai“ wie sie überall in Thailand verkauft werden. Sie werden erfolgreichen Examenskandidaten als Glücksbringer um den Hals gehängt, hängen in Bussen und Taxis oder hängen oder liegen vor Buddha-Statuen oder animistischen Gottheiten.
    Stand mit Obst.
    Laden mit Geschirr
    Gebäude eines unbekannten Wat.
    Straße mit Werbung und goldfarbenen Triumphbogen mit Bild von König Bhumibol Adulyadej (Rama IX.).
    Denkmal von König Mangrai, dem Stadtgründer am nordöstlichen Eingang der Stadt.
    Denkmal von König Mangrai.
    Detail mit Opfergaben am Denkmal, Elefanten aus Holz, Elefantenzähne, Blütenkränzen „pyan malai“.
    Silberfarbene Stupa.
    Rikschas und buddhistische Mönche.
    Rote Blüten
    Häuser an einer Straße, Obergeschoss aus Holz.
    Haus mit Kreuz an der Fassade, evt. eine kleine Kirche.
    Rosafarbene Blütendolde an einem Baum.
    Häuser am verlandeten Nebenarm des Mae Kok Flusses.
    Der verlandete Nebenarm des Mae Kok Flusses mit vielen Wasserpflanzen.
    Tha Chiang Rai Beach, direkt am Mae Kok Fluss, der ein Nebenfluss des Mae Khong ist. Liegen mit Sonnenschirmen.
    Imbissstände beim Tha Chiang Rai Beach.
    Fischer mit Netz steht im Fluss.
    Kleines Boot „Longtailboot“ mit Passagieren auf dem Fluss. Im Hintergrund Landschaft
    Haus mit Hühnern davor, aufgehängte Wäsche.
    Kühe fressen an einer Hecke an der Straße
    Busbahnhof. Blick in die Wartehalle.

  • Chiang Saen: Kleinstadt im äußersten Norden Thailands, an einer weiten Schleife des Mekong-Flusses gelegen, der hier die Grenze zu Laos bildet. Chiang Saen war einst die Hauptstadt des wahrscheinlich ersten Thai-Fürstentums. Die Siedlung ist vor unserer Zeitrechnung entstanden. Die größte Blüte erlebte sie zwischen dem 10. und 13. Jahrhundert. König Mangrai wurde hier geboren, der Gründer von Chiang Rai und Chiang Mai. Von der Mitte des 16. Jahrhunderts bis zum Ende des 18. Jahrhunderts, war die Stadt unter birmanischer Herrschaft. König Rama I. (1737-1809), der erste König der regierenden Chakri-Dynastie, ließ sie vollständig zerstören, um den Feinden das Ziel für weitere Überfälle zu nehmen.
    Laden mit Opfergaben für den Tempel.
    Großes Schild mit Willkommensgruß.
    Blick auf den Mekong mit Longtailbooten.
    Weitere Boote am Ufer des Mekong, Longtailboote.
    Lebende Fische in Plastiktüten auf dem Markt.
    Lebende Fische in Plastikkisten auf dem Markt.
    Hausboote am Ufer des Mekong, einige davon mit der Flagge von Laos.
    Straße mit Läden und Verkauf von Plastikplanen auf der Straße.
    Boote am Ufer des Mekong. Die Einkäufe werden auf den Booten verstaut.
    Blick über die Schiffsanleger, die Boote und Hausboote am Ufer des Mekong.
    Mönch am Ufer des Mekong.
    Frau am Ufer des Mekong.
    Mit Einkäufen beladene Boote am Ufer des Mekong.
    Geflügelmarkt, um den wir allerdings wegen der grassierenden Vogelgrippe einen großen Bogen gemacht haben.
    Geflügelmarkt.
    Roten Blütendolde.
    Viharn eines unbekannter Wat.
    Glockenturm und Trommelturm
    Hühner auf dem Gelände des Wat.
    Reste eines alten Chedi.
    Fähre am Ufer des Mekong. Am gegenüberliegenden Ufer ist bereits Laos.
    Polsterung in einem LKW aus Resten der Badelatschen-Produktion.
    Häuser an der Straße.

  • Ruine eines Chedis vom Wat Muen Chiang. Der Legende nach, wurde er 1488 von Muen Chiang Song, einem Herrscher von Chiang Sean, zur Aufbewahrung von 640 Reliquien errichtet.
    Kleine Straße mit Häusern, Gärten, Hühnern und einem Kind auf dem Fahrrad.
    Markt
    Marktstand mit Gemüse
    Verkauf von Haushaltswaren, direkt vom Boden, nur mit einer Plane überdacht.
    Marktstand mit Gemüse, Chilischoten, Knoblauch, Drachenfrucht.
    Blick in eine kleine Straße mit wilden Hunden und viel Pflanzen in den Gärten.
    Kleines Haus in der Straße mit wilden Hunden.
    Ruine eines Chedi.
    Laden mit Lebensmitteln, Blumentöpfen und Geisterhaus.

  • Wat Chedi Luang: die bekannteste Tempelruine in Chiang Saen. Ca. 1291 erbaut.
    Der mit 60 m höchste Chedi in Chiang Saen, errichtet im 16. Jahrhundert.
    Die Ruinen sind heute überwachsen.
    Tempelglocke in einem Baum.
    Trotzdem gibt es einige neue Gebäude und es ist ein noch von Mönchen bewohntes Wat. Mönche im Inneren eines Viharn vor einer goldenen Buddha-Statue.
    Auf der Backsteinmauer des Wat stehen zahlreiche Statuen.
    Wassergraben entlang der ehemals 8 km langen
    Stadtmauer.

  • Wat Pa Sak: Tempel der 300 Teakholzstämme. 1295 gegründet und ursprünglich von 300 Holzstämmen umgeben. Er ist ein hervorragendes Beispiel für den frühklassischen Lanna-Stil.

    Stufenpyramide gebauter Chedi, 12,5 m hoch.
    In den Nischen stehen zum Teil noch gut erhaltene Buddhastatuen im Sukhothai-Stil.
    Boden mit Säulenresten eines weiteren Tempelgebäudes. Hinten eine neue Buddha-Statue unter einem Schirm.
    Tuk-Tuks

  • Bangkok:
    Blick aus dem Nana-Hotel bei Nacht mit zahlreichen Hochhäusern.
    Der gleiche Blick aus dem Nana-Hotel bei Tag.
    Blick aus dem Nana-Hotel auf Gärten und Hochhäuser.
    In der
    U-Bahn.
    U-Bahnhof. Die Türen des Zuges sind genau da, wo auf dem Bahnsteig die Markierungen sind.
    Halle des
    Hauptbahnhofs mit Wartebereich, Restaurants und Gemälden unterhalb des Daches.
    Zugang zu den Gleisen mit einem Bild von König Chulalongkorn (Rama V.).
    Bei den Klongs: Insbesondere in der Hauptstadt Bangkok dienten die Klongs jahrhundertelang als Weg zur Arbeit, als schwimmender Marktplatz und letztlich zur Entsorgung der Fäkalien. Im Rahmen von Baumaßnahmen wurden einige Klongs zugeschüttet, dies führte unter anderem zu besseren, hygienischeren Verhältnissen in den Stadtteilen.
    Wohnviertel am Klong. Schmaler Weg zwischen den Häusern.
    Extrem enge Zugänge zu den Häusern.
    Blick auf einen Klong mit angrenzenden niedrigen Häusern.
    Hühner suchen im Müll nach Nahrung.
    Haltestelle für Boote, die hier wie Busse regelmäßig fahren.
    An der Bootshaltestelle der Zugang zur oberhalb liegenden Straße.
    Bootshaltestelle. Auch Mönche benutzen dieses Transportmittel.
    Laden mit Perlen.
    Frau mit Tragestange als Verkaufsstand für Gemüse.
    Kassen in einem
    Supermarkt
    Einpackservice an den Kassen im Supermarkt.
    Fische im Supermarkt.
    Eingang eines Einkaufszentrums mit traditioneller Wächterfigur.
    Vishnu, der Erhalter des Lebens mit seinem Reittier, dem Vogelkönig Garuda, dem Wappentier Thailands.
    Häuser mit Werbung für Coca Cola und Pepsi an einem Platz.
    Straßenecke.

  • Chinatown: eines der größten Auslandschinesenvierteln der Welt. Chinatown ist ein chaotisches Labyrinth mit überfüllten Straßen und kleinen Gassen. Überall exotische Märkte und Geschäfte, Restaurants und Garküchen.
    Überfüllte Straßenkreuzung mit chinesischer Werbung an den Häusern.
    Kleine Gassen ohne Autos mit zahlreichen Läden.
    Chinesisches Kunstgewerbe, Gemälde, Statuen.
    Blick in die Gasse eines Marktes.
    Händler mit Staubwedeln aus Federn.

    Laden mit chinesischen Porzellanfiguren.
    Laden mit asiatisch bunter Weihnachtsdekoration.

    In den Gassen Männer mit kleinen Karren für den Transport von Waren.
    Stand mit in Klarsichtfolie eingeschweißten, getrockneten Lebensmitteln.
    Laden mit Ketten aus Glasperlen.
    Verkäuferin an einem Stand mit Schlüsselanhängern und Stofftieren. Ihr Baby auf den Stofftieren in einer Kiste.
    Stand mit Barbiepuppen mit und ohne Kleidung.
    Blick von der Straße in die Enge einer kleinen Gasse.
    Intergriert in die Häuserflucht an der Straße, ein Zugang zu einem chinesischen Tempel mit Statuen von Löwen davor.
    Laden mit Zubehör für den Besuch in einem Tempel.
    Süßigkeiten, Knabbereien aus Sesam und Nüssen.
    Baustelle eines chinesischen Tempels mit Baugerüst
    Getrocknete Pilze zum Verkauf
    Zubehör für Verbrennungen von Toten, kleine Häuser aus Papier
    Kleine Tempel für zuhause
    Papiergeld zum Verbrennen, kunstvoll gefaltet.
    Bestickte rosafarbene Kissen für die Betten von Brautpaaren.
    Straße mit Mietshäusern.

  • Ayutthaya: Ayutthaya war von 1351 bis 1767 Hauptstadt des siamesichen Königreichs Ayutthaya. Bereits im 11. Jahrhundert gründeten die Khmer hier eine erste Siedlung. Nicht weniger als 33 Könige residierten hier. Seit dem 16. Jahrhundert kamen auch europäische Kaufleute in die Stadt und berichten vom Glanz und der Pracht der Architektur. In ihrer Blütezeit war Ayutthaya eine Metropole mit allein drei Königspalästen. Franzosen, Portugiesen, Briten, Holländer und Japaner wohnten in ihren Stadtbezirken, abgesondert von den etwa 1 Million Siamesen. Viele europäische Handelshäuser hatten hier Niederlassungen. Seit 1550 war die Stadt von einer Ziegelmauer umgeben, die den Belagerungen durch die Birmanen mehrfach standhielt. Aber 1767 wurde die Stadt durch die Birmanen erobert, geplündert und fast vollständig zerstört. Ayutthaya erholte sich von dieser Katastrophe nicht mehr, 15 Jahre später gründete König Rama I. (1737-1809) circa 80 Kilometer flussabwärts die neue Hauptstadt Bangkok.
    Heute gehört die Ruinenstadt Ayutthaya zurm UNESCO Weltkulturerbe.
    Wat Yai Chai Mongkon: südöstlich außerhalb der Stadtmauern 1357 unter König Ramathibodi I. oder U Thong (1314-1369) errichtet. Er war der erste Herrscher des Ayutthaya-Reiches und machte Ayutthaya zu seiner Hauptstadt.
    Informationstafel.
    Statuen von 2 weißen Rindern vor einem Karren inmitten von Topfpflanzen.
    In den Ruinen eines Virharn eine riesige liegende Buddha-Statue, die 1965 restauriert wurde.
    Kleines Tempelgebäude mit viel Spielzeug als Opergaben.
    Glocken- und Trommelturn
    Zahlreiche Topfpflanzen und Orchideen auf den Stufen einer Ruine mit neuem Dach.
    Eine weiß gekleidete Nonne vor vielen Buddha-Statuen, von denen die vorderen Statuen mit Blattgold von Gläubigern belegt wurden.
    Auch die Statue eines verehrten Mönchs wurde mit Blattgold verziert.
    Nagaschlange aus Stein, ebenfalls als Zeichen der Verehrung mit Blattgold verziert. Inneres eines neu gebauten Gebäudes mit Buddha-Statuen.
    Säulenstümpfe die das Dach des alten Tempels trugen.
    Chedi auf quadratischer Basis. An der Ostseite führt eine lange Treppe in eine kleine Krypta. An den vier Ecken stehen vier kleinere Chedis. Ursprünglich war der Chedi überdacht mit einer nach innen offenen Galerie. Indische Stupas und thailändische Chedis entwickelten sich aus Grabhügeln, die die Reliquien heiliger Mönche bedeckten. Es handelt sich um unzugängliche Kultbauten. Die Form der Stupa wurde weiterentwickelt und besteht in Thailand meist aus einem glockenförmigen Korpus mit aus mehreren Ringen bestehender Spitze, die in einer Lotosknospe endet.
    Im Garten, entlang einer Mauer sitzen zahlreiche Buddha-Statuen.
    Um den Chedi herum befinden sich Ruinen von Mondops, das sind würfelförmige Gebäude in einem Wat, die oft Buddha-Statuen beherbergen.
    Blick von einem erhöhten Standort auf eine weiße Buddha-Statue und den Garten des Wat.
    Blick von oben auf das Tempelgelände
    Chedis und sitzende Buddha-Statuen.
    Sitzende Buddha-Statuen vor einer Mauer, dahinter Ruine eines Chedi.
    Buddha-Statue neben einem Frangipani-Baum.
    Chedi und sitzende Buddha-Statuen.
    Moderne goldfarbene, dickere Buddha-Statue mit der Statue eines weißen Schweines.

  • Wat Mahathat: Gemäß der offiziellen thailändischen Geschichtsschreibung, die sich auf die Untersuchungen der Königlichen Chroniken von Ayutthaya stützt, beginnt die Geschichte des Wat Mahathat um 1374, als König Borommaracha I. (ca. 1308/08-1388/89) an dieser Stelle einen Tempel, allerdings mit einem anderen Namen, errichten ließ. Sein Neffe und Nachfolger Ramesuan (regierte 1369–1370 und 1388–1395) erweiterte 1384 den Bau zu einem großen Tempel, als er sich hier zwischen seinen Thronämtern als Mönch aufhielt. In dieser Zeit erhielt der Tempel auch seinen heutigen Namen.
    Vorherrschend ist hier die Architektur im Khmer-Stil. Es handelt sich um Prangs, die sich aus der indischen Dagoba entwickelt haben. Sie enden nicht in einer Spitze, sondern in einer Kuppe. Prangs sind innen hohl und bergen eine Kammer für Reliquien. Der Prang ist meist kunstvoll verziert und mit Skupturen geschmückt. Der größte Prang im Wat Mahathat ist 46 m hoch.
    Die Ruinen, die heute zu sehen sind, stammen wahrscheinlich aus dem späten 17. bis späten 18. Jahrhundert.
    Mehrere Chedis.
    Besonders verehrt wird ein Buddhakopf, der in Bodennähe ganz von einem Baum umwachsen ist.

  • Wat Phra Si Sanphet:
    Der schönste und bedeutendste Tempel im alten Ayutthaya. Es handelt sich um den Tempel, der zum Königspalast gehörte. Drei riesige Chedis stehen auf einer Terrasse. Zwei der Chedis wurden 1492 als Mausoleum vom König für seinen Vater und seinen älteren Bruder erbaut. Des Stifters Asche ist im Dritten Chedi. Alle drei Chedis wurden von den plündernden Birmanen geöffnet und ausgeraubt.
    Die drei Chedis sind heute die einzigen Gebäude, die 1956 restauriert wurden. Von allen weiteren sind nur noch die Grundmauern erhalten.
    Modernes Tempelgebäude
    Frangipani, die Nationalblume Thailands.
    Zahlreiche kleinere Chedis umgeben die drei Großen und enthielten wahrscheinlich die Asche von weiteren Mitgliedern der königlichen Familie.
    Umgestürzte Spitze eines Chedi.
    Einer der drei großen Chedis.
    Blick von oben auf die zerstörten Gebäude des Wat. Gärtnerinnen rupfen Unkraut aus den Fugen der Gemäuer.
    Buddha-Statue vor der Ruine eines Chedi
    Dekoration in einem Restaurant. Tonfiguren von pinkelnden Jungen.

  • Wat Lokayasutharam: Es gibt keinerlei Anhaltspunkte in den historischen Chroniken, wann dieser Tempel gegründet wurde. Stilelemente der Buddha-Statue deuten auf eine mittlere Ayutthaya-Periode. Riesige liegende Buddhastatue, 37 m lang, 8 m hoch. Ursprünglich befand sich die Statue wohl in einem Viharn, davon sind allerdings nur noch die Fundamente von 24 oktogonalen Säulen zu sehen. Der Kopf liegt auf einer Lotospflanze.
    Blick von den Füßen auf den liegenden Buddha.

  • Wat Chai Watthanaram: Der Wat Chai Watthanaram liegt auf dem Westufer des Flusses Chao-Phraya, südwestlich der Altstadt von Ayutthaya. Der Tempel wurde von König Prqasat Thong (1599-1656) 1630 als erster Tempel seiner Regierungszeit auf dem Gelände der Residenz seiner Mutter errichtet. Es heißt, das hier der König seine religiösen Riten vollzog. Außerdem diente es als Begräbnisstätte für Prinzen und Prinzessinnen. Es ist im Khmer-Stil erbaut. Der Grundriss des Wat spiegelt das buddhistische Weltbild wider. Der in der Mitte stehende, 35 m hohe Haupt-Prang symbolisiert dabei den Berg Meru, der die zentrale Achse der traditionellen Welt darstellt. Um ihn herum liegen die vier Kontinente (die vier kleineren Prangs), welche in den vier Himmelsrichtungen im Weltenmeer schwimmen.
    Die zentrale Plattform ist von acht Kapellen in Form von Chedis umgeben, die durch einen quadratischen, ursprünglich überdachten, nach innen offenen Gang verbunden sind. Dieser Gang hatte mehrere seitliche Eingänge. Heute stehen nur noch die Fundamente der Säulen und die Umfassungsmauer. Entlang der Mauer befanden sich 120 sitzende Buddha-Statuen. Die Enthauptung der Buddha-Statuen, war beim Überfall der Birmanen geübte Praxis.
    Buddha-Statue.
    Zentraler 35 m hoher Prang.

  • Bahnhof von Ayutthaya
    Mangels Bahnsteig, steigen die Menschen von den Gleisen aus in den Zug.
    Blick auf Wassergraben mit Wasserpflanzen.
    Fahrkartenkontrolle
    Fahrt nach Bangkok vorbei an mit Wellblech verkleideten Pfahlbauten

  • Bangkok:
    Eissorten in einer Eisdiele.
    Blick auf eine Straße in der Nähe des
    Central World Plaza, dem ehemaligen World-Trade-Center, mit viel Verkehr und Werbeplakat für einen Nissan.
    Blick auf eine Straße in der Nähe des
    Central World Plaza, dem ehemaligen World-Trade-Center, mit viel Verkehr und verschiedenen großen Werbeplakaten.

  • Hua Hin: ältestes Seebad, 232 km südlich von Bangkok. Die thailändische Königsfamilie hat seit 1926 ihre Sommerresidenz in Hua Hin. Der Palast Wang Klai Kangwon dient ihr zum Rückzug von der Hitze Bangkoks.
    Garten des Hotels
    Marienstatue mit Springbrunnen im Garten des Hotels.
    Blick über den Pool zum Speisesaal.
    Blick über den Pool auf den Golf von Thailand.
    Strand in Hua Hin mit im Wasser stehenden Fischer mit Netz.
    Blick auf vorgelagerte kleine Halbinsel.
    Marktstand mit Andenken, Grasmatten, Buddelsachen
    Präparierte Kugelfische, Muscheln
    Blick Richtung Halbinsel über das Meer. Dunkle Wolken über dem Meer.
    Bahnhof von Hua Hin. Hinten der Königliche Pavillon.
    Bahnsteig und Bahnhofsgebäude mit Wartebereich.
    Eine der deutschen Dampflokomotiven, die bei der State Railway of Thailand bis 1975 eingesetzt wurden.
    Hibiskusblüte
    Luxuriöser Reisebus mit Elefanten und Wasserfall als Bemalung.
    Zugbegleiter mit grüner Fahne.
    Verkäuferinnen von Getränken und Snacks, die auf den Zug warten.
    Verkäufer von Getränken mit Eis in Plastiktüten und Snacks, die er im Zug verkaufen möchte.

  • Bahnfahrt nach Prachuap Khiri Khan, südlich von Hua Hin gelegen.
    Fahrt vorbei an neu gebauten Tempelanlagen und Wohnhäusern.
    Blick auf Wasserflächen, Palmen und Bambus.
    Kleiner Bahnhof.
    Kleiner Bahnschuppen.
    Wasserflächen und Palmen.
    Im Hintergrund das Kalkmassiv Khao Sam Roi Yot (Gebirge der 300 Bergspitzen), welches sich die Künste entlangzieht. Dazwischen immer wieder einfache Pfahlbauten.
    Verkäufer mit Snacks kommt durch die Waggons.
    Landschaft mit Wasserflächen, Palmen, Berge im Hintergrund.
    Bahnhof von Kui Buri.
    Überquerung des Flusses Kui.
    Weiterer kleiner Bahnhof.
    Weiter flache Landschaft mit Bergen im Hintergrund.
    Begrünte Hügel.
    Bei Prachuap Khiri Khan mit Inseln im Meer.

  • Prachuap Khiri Khan: Etwas südlich der Stadt liegt, mit nur 13 km Breite die schmalste Stelle des thailändischen Staatsgebietes. Der breitere Teil der Malaiischen Halbinsel wird von Myanmar = Burma eingenommen.
    Typische Straße, unten Geschäfte und Restaurants, oben wird gewohnt.
    Buddhistische Mönche.

    Kleiner Junge auf dem Schoß seines Vaters hinter dem Lenkrad eines Autos oder Busses (Mercedes).

  • Hua Hin: Blick vom Hotel auf den Gold von Thailand im Abendlicht.
    Tagesmarkt mit Mann im Kostüm eines Chinesischen Löwen als Glücksbringer.
    Chinesische Vasen und Übertöpfe.
    Blick entlang des leeren Strandes. Im Hintergrund Hochhäuser.
    Sandkugel-Krabben, Scopimera inflata.
    Blick über den Pool zum Speisesaal des Hotels.

Urheberrecht

Alle Fotos unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Bitte beachten Sie meine AGB, sowie die Vereinbarungen zum Nutzungsrecht.