Thailand

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01.04.2003-17.04.2003
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Detaillierter Reisebericht

Thailand 01.04.-17.04.2003

  • Pattaya: international bekannter Badeort.
    Garküche an der Straße am Strand.
    Regenzeit

  • Chiang Mai: zweitgrößte Stadt Thailands, im Norden des Landes in landschaftlich schöner Umgebung gelegen, daher heißt es auch „Perle des Nordens“. Chiang Mai wurde 1296 durch König Mangrai (1239-1317) als neue Hauptstadt seines Reiches Lanna gegründet. Zuvor hatte er von Chiang Rai aus regiert und 1292/93 durch Unterwerfung des Mon-Reiches seinen Herrschaftsbereich nach Süden ausgedehnt. Noch heute befinden sich weit über 120 buddhistische Tempel bzw. Wats in der Stadt. Chiang Mai ist auch das Zentrum der thailändischen Jadeschmuckherstellung.

  • Zugang zum Wat Doi Suthep oder Wat Phra That Doi Suthep, unterhalb des 1685 m hohen Berges Doi Pui auf über 1000 m Höhe. Der Name des Tempels geht auf den heiligen Mönch Vasuthep zurück, der hier gelebt haben soll.
    Treppe mit 306 Stufen flankiert von 2 siebenköpfigen Naga-Schlangen.
    Detail Naga-Schlange
    Am Ende der Treppe 2 burmesische Löwen als Tempelwächter, so wie es hier in dieser Gegend Thailands üblich ist.
    Kleiner Pavillon mit Wächterfigur.
    Begräbnisstätte am Fuße eines Baumes.
    Detail auf dem man sieht, dass auch Nicht-Thailänder hier ihr Urnengrab haben.
    Zugang zur hinteren Tempelterrasse.
    Gebäude des Tempels mit einer goldenen Statue des Mönches Vasuthep.
    Genesha, ein Sohn Shivas und damit aus dem hinduistischen Kulturkreis.
    Innerer Tempelbezirk.
    Der zentrale vergoldete Chedi ist umgeben von prächtig verzierten Galerien, und zwei sich gegenüber liegende Wihan.
    In den Wihan Buddha-Statuen im Chiang-Mai-Stil und Sukhothai-Sti. Dahinter neuere Malereien mit der Darstellung des Lebens von Buddha. Hier läuft Buddha als Kind und hinterläßt bei jedem Schritt eine Lotusblüte.
    Eine Nachbildung des Smaragd-Buddhas aus Bagkok.
    Betende Thailänderinnen vor den Buddha-Statuen, von denen jede für einen Wochentag steht. Räucherstäbchen und Knospen von Lotusblumen.
    Das Innere eines Wihan mit Buddha-Statue. Rechts Buddha auf der Naga-Schlange, die aus Ihren Köpfen einen schützenden Schirm bildet.
    Das Zentrum des Wat bildet der 20 m hohe
    vergoldete Chedi. An den Ecken 4 große Filigranschirme im burmesischen Stil aus vergoldetem Kupfer.
    Ebenfalls an den Ecken kleine Altäre, hier mit einer Buddha-Statue, die auf dem zusammengerollten Körper der Naga-Schlange sitzt und von ihren Köpfen beschirmt wird.
    Weitere Buddha-Statuen und Wandmalereien mit Buddhas Leben.
    Im Virharn segnet ein buddhistischer Mönch eine Gläubige. Im Hintergrund wieder eine goldene Buddha-Statue.
    Detail von einem Podest eines der Filigranschirme mit einem goldenen burmesischen Löwen.
    Üppige goldene Dekoration an den Dächern der kleinen Eckpavillons. Am Ende des Daches wieder die typischen Nagaschlangen.
    Goldene Buddha-Statue.
    Nagaschlagen und viele kleine Glocken an einem Dach.
    Den Chedi umgebende Gebäude und Wihan.

    Altar mit dem Bildnis des Gründers von Chiang Mai König Mangrai (1239-1317). Davor die Statuen der verehrten Könige Chulalongkorn links und rechts Bhumibol Adulyadej.
    Statuen von verehrten Mönchen.
    Durian oder Stinkfrucht am Baum. Sie wird als Obst verwendet, darf aber wegen ihres Geruchs nicht im Flugzeug mitgeführt werden.
    Dekorativer blau-weißer Kübel mit
    Bougainvillea auf einem Podest.
    Im Hintergrund die Erdgöttin Thorani, vorne ein kleiner Pavillon.
    Prächtig dekorierte Fassade eines Gebäudes im Wat mit Nagaschlangen am Dach und als Geländer an der Treppe.
    Goldene Figuren an den Türflügeln und ein Pfau über den Türen.
    Treppe mit Nagaschlange und mehrere Tempelglocken, die ein Tempelgebäude umgeben. So kann man das Gebäude umrunden und dabei die Glocken schlagen.
    Gebäude im Wat mit großer, vergoldeter Tempelglocke und burmesischen Löwen als Wächter.
    Tempelgebäude aus Holz mit vielen Schnitzereien an der Fassade.
    Detail vom Kopf des Ungeheuers an der Treppe.
    Detail der Fassade mit Säule und Nagaschlange.
    Golden verzierter Türsturz mit Nagaschlangen.
    Goldene Dekors auf Fensterläden.
    Blüten am Kanonenkugelbaum.
    Buddhistischer Mönche zwischen den Gebäuden des Wat.
    Gebäude im Wat.
    Frauen verkaufen Rosen und Knospen der Lotusblume auf der Treppe zum Tempel.

  • Wat Suan Dok: Der Tempel wurde im Jahr 1370 von König Kue Na (gest. 1385) des Königreiches Lanna für den Mönch Sumana Thera erbaut. Er steht im Zentrum der einst befestigten Siedlung Wiang Suan Dok des Bergvolkes Lawa, die bereits vor der Gründung Chiang Mais hier existierte.
    Eingangstor zum Wat Suan Dok.

    Der 1932 erbaute Sala Kan Parian bzw. Predigt-Pavillon. Es ist der größte religiöse Versammlungsraum in Nordthailand.
    Inneres: reich verzierte Säulen und Decke. Hinten zwei Rücken an Rücken stehende bzw. sitzende Buddha-Statuen.
    Kleine liegende Buddha-Statue, die für den Dienstag steht. Jedem Wochentag ist einer anderen Buddha-Statue zugeordnet.
    Decke mit goldenen Mustern
    Im nördlichen Teil des Tempels befindet sich eine Ansammlung von weiß gekalkten Mausoleen bzw. Chedis in verschiedenen Größen. Hier sind die sterblichen Überreste von Mitgliedern der königlichen Familien Lannas beigesetzt. Prinzessin Dara Rasmi, eine der Ehefrauen von König Chulalongkorn (Rama V.), ließ Anfang des 20. Jahrhunderts die sterblichen Überreste aus der gesamten Umgebung Chiang Mais hierher in eine angemessene Umgebung umbetten.
    Cashewbaum
    Mönche auf dem Weg zu ihren Unterkünften im Wat.
    Gebäude im Wat mit kunstvoll geschnitzten Giebel.
    Detail mit den chinesischen Tierkreiszeichen.
    Rikschafahrer macht Pause.

  • Wat Chedi Luang: Baubeginn im 14. Jahrhundert, als König Saen Mueang Ma (gest. 1401) hier die Asche seines Vaters aufbewahren wollte. Nach zehn Jahren Bautätigkeit blieben die Gebäude jedoch unvollendet. Erst als der König selbst starb, führte seine Witwe den Bau fort. Erst im 15. Jahrhundert wurde der Bau unter König Tilokaratcha (1409-1487) vollendet. Damals war das Bauwerk 82 m hoch und hatte einen Durchmesser an der Basis von 54 m, somit war es seinerzeit das höchste Gebäude vom Königreich Lanna. Nach einem Erdbeben im Jahr 1545 brach die Struktur der obersten 30 Meter zusammen. In den frühen 1990er Jahren wurde der Chedi mit Hilfe der UNESCO und der Regierung von Japan rekonstruiert. Große Nagaschlangen an den Treppen auf jeder Seite und nur zum Teil haben sich die Statuen Elefanten in der mittleren Etage erhalten. In der Nische auf der östlichen Seite des Chedi soll angeblich einmal der originale berühmte Smaragd-Buddha gestanden haben, der sich heute in Bangkok im Wat Phra Kaeo befindet.

    In einem neueren, offenen Gebäude des Wat befindet sich ein großer liegender Buddha. Er besteht aus mit Zement verputzten Ziegelsteinen und ist mit vergoldet. Angeblich wurde er bereits zur Gründung des Tempels hergestellt. Die Statue liegt in Nord-Süd-Richtung, ist 8,70 m lange und 1,93 m hoch.
    Weitere Buddha-Statuen.
    Sitzbank aus Fliesen mit Weihnachtsmännern.

  • Wat Phan Tao: das Hauptgebäude, die Gebetshalle Vihan, besteht ganz aus Teakholz. In seiner heutigen Form besteht es erst seit 1876. Ursprünglich wurde es 1846 als Thronsaal für König Chao Mahawong erbaut, dann aber demontiert und nach einer Renovierung als buddhistisches Kloster reaktiviert.
    Mit vergoldeten Schnitzereien verzierter Türsturz. Hier kann man noch die Spuren der ursprünglich königlichen Verwendung erkennen. Das Motiv des Hundes ist das Tierkreiszeichen von König Chao Mahawong und der von zwei Nagaschlangen beschützte Pfau ist das Symbol der Chiang Mai Monarchie.
    Buddha-Statuen im Inneren.
    Hotel mit Pool und schönem Garten.

  • Lamphun: 25 km südlich von Chiang Mai gelegen. Bereits 660 unter dem Namen Hariphunchai gegründet, war es ein wichtiger Ort im Mon-Königreich. Um 1000 kam es unter die Herrschaft der Khmer, bis es schließlich 1283 durch Mengrai dem neu gegründeten Königreich Lanna einverleibt wurde. 1873 wurde Lanna endgültig Siam, dem heutigen Thailand zugeschlagen.
    Am Ufer des Flusses Maenam Kuang.
    Palmen und Wasserflächen mit Wasserpflanzen bedeckt.
    Neueröffnung eines Landens mit kunstvollen Blumengestecken am Eingang.
    Blüten am Kanonenkugelbaum.
    Wat Phra That Hariphunchai: Wat Phra That Hariphunchai war der wichtigste Tempel des Mon-Königreiches von Hariphunchai. Angeblich steht er auf dem, vor den Stadtmauern gelegenen, Gelände des ehemaligen Königspalastes der legendären Königin Chamadevi. Seine heutige Form erhielt er im 15. Jahrhundert durch König Tilokarat (1409-1487).
    Eingangspavillon mit birmanischen Löwenfiguren.
    Gebäude des Wat.
    Suwanna-Chedi, stufenförmit aus Ziegeln. Ursprünglich 8. Jahrhundert, hier eine Kopie aus dem Jahr 1418. Einst bot er Platz für 60 Buddha-Statuen, die in den Nischen untergebracht waren.
    Vor dem Chedi sitzender Buddha.
    Buddha-Statuen in einer der vielen offenen Hallen.
    Kopie des berühmten Smaragd-Buddhas.
    Vergoldeter Chedi im Zentrum des Wats. Die heutige Chedi wurde 1448 von König Tilokarat errichtet. Am Ende ließ dann noch König Kawila (1742-1816) zu Beginn des 19. Jahrhunderts die Zeremonien-Schirme an den vier Ecken sowie den neun-stufigen Schirm, der aus 68 kg Gold bestehen soll, oben an der Spitze hinzufügen. Gesamthöhe 51 m.
    Buddha-Statue
    Kleinerer gestufter Chedi aus Ziegelsteinen.
    Gold verzierte Fensterläden und Wandmalereien, die Szenen aus dem Lebend Buddhas zeigen.
    Gold verzierte Türflügel und Wandmalereien.
    Glockenturm, Hor Rakhang im birmanischen Stil. Er enthält einen der größten Gongs der Welt von 1864, 2 m Durchmesser.
    Türsturz und Wandmalerei, die Szenen aus dem Lebend Buddhas zeigt.
    Im zentralen Wihan eine Buddha-Statue im Chiang-Saen-Stil, reich dekorierte Säumen und eine reich verzierte Verkündigungskanzel links.
    Mädchen mit traditionellen Musikinstrumenten.
    Bibliothekspavillon oder Hor Trai: der an der Stelle eines älteren Gebäudes im 19. Jahrhundert errichtet wurde. Im oberen Teil aus Teakholz erbaut und mit Schnitzereien und Einlegearbeiten verziert.
    Liegender vergoldeter Buddha, 15 m lang.
    Gedeckte
    Brücke über den Fluss.
    Blick über die Brücke mit vielen Säulen und einer Rikscha.
    Durchbrochene Lampe aus Metall.

  • Chiang Mai:
    Teile der erhaltenen Stadtmauer.
    Wat Mahawan: mit weißem Chedi mit schwarzer Spitze im birmanischen Stil. Seine Spitze ist vergoldet. An den Ecken der Umfriedung stehen monumentale burmesische Löwenfiguren.
    Gebäude im Wat.
    Lackarbeiten, Gold auf Schwarz
    Unbekannte Früchte an einem Baum.
    Uralter verehrter Baum.
    Wat Chai Phra Kiat:
    Goldener Chedi und Gebäude im Wat. Am Fuß der Treppe zwei burmesische Löwenfiguren.

  • Wat Phra Singh oder Tempel des Löwenbuddhas: 1345 von König Phayu (regierte ca. 1336-1355) begründet. In dem großen Chedi ist die Asche seines Vaters Kham Fu beigesetzt. Klassische Lanna-Architektur. Größter und bedeutendster Wat der Stadt. Hunderte von Mönchen und Novizen leben hier.
    Wihan Luang: Das ursprüngliche Gebäude wurde 1925 ersetzt.
    Große Nagaschlangen an der Treppe.
    Buddha-Statue in einer Nische an der Wand.
    Fensterläden
    Wihan Lai Kham: Klassisches Beispiel für Lanna-Architektur. 1345 erbaut. Hier die üppig mit vergoldetem Stuck verzierte Eingangstür.
    Inneres: Säulen teilen den Wihan in 3 Schiffe. Erbaut wurde er, um die hoch verehrte Statue namens Phra Singh Buddha zu beherbergen. Üppige rot und goldfarben gemusterter Wand.
    Hor Trai, die Bibliothek des Wat. Er soll 1477 während der Regierungszeit von König Tilokarat (1409-1487) erbaut worden sein. Klassische Lanna-Architektur, die allerdings gerade restauriert wird, so dass man nur die am Sockel angebrachten weißen Figuren aus Stuck und den üppig dekorierten weißen Türsturz sehen kann.
    Birmanischer Löwe als Flachrelief.
    Mönche, im Hintergrund eine Art Organigramm des Klosters.
    Ubosot bzw. Bot, das heiligste Gebäude in einem Wat. Erbaut 1806 hat er vorne und hinten Portiken und ein dreistufiges Dach. Auch hier sind die Giebelbretter reich verziert.
    Detail der Verzierungen.
    Verzierte Säule und Figur am Eingang
    Mit Nagaschlangen verzierter Türsturz.
    Weißer kreisförmiger Chedi auf einer quadratischen Basis, die an jeder Seite Elefantenfiguren als Schmuck hat.
    Sitzende Mönche
    Junge in weißem langen Gewand in einer großen Halle des Wat Phra Singh.
    Schmetterling.
    Fleischstand mit Köpfen von Schweinen in einer Markthalle.
    Große chinesische Vasen in einem Schaufenster.
    Dosen mit Keksen.
    Tuk-Tuk Fahrer von hinten.

  • Wat Buak Krok Luang: Der Wihan des Wat Buak Krok Luang aus Teakholz, zeichnet sich durch ein mehrstufiges Dach aus. Der Wihan ist im Lan-Na-Stil erbaut. Wahrscheinlich ist er circa 300 Jahre alt.
    Mit goldenen Figuren verzierte Türen.
    Nagaschlangen flankieren die Treppe.
    An den Ecken betende Figuren, die auf den Schultern einer zweiten hockenden Figur stehen.
    Vergoldeter Chedi auf quadratischen Podest..
    Friedhof
    Fabrik für Papierschirme:
    Auswahl an Motiven für die Schirme
    Gemälde mit Landschaften oder Tieren.
    Maler bei der Arbeit an einem großen Fächer.
    Mann baut aus Holz die Gestelle der Papierschirme.
    Gemälde mit Landschaft und Elefanten in einem Fluss.
    Frauen bauen Gestelle für Papierschirme.
    Frauen spalten Bambusstangen
    Schirme werden zum Trocknen ausgelegt.
    Kleiner Schirm über sitzenden Figuren.
    Mit Kranichen bemalter Papierschirm.
    Verkaufsstand mit bemalten großen Fächern.
    Lotuspflanzen
    Lotusblume.
    Schleiferei von Jade und Elfenbein:
    Schwarm mit Fischen aus Jade.
    Gefäß aus Elfenbein.
    Schiff aus Elfenbein.

  • Wat Chiang Man:
    Wat Chiang Man wurde 1297 als erster Tempel von Chiang Mai an der Stelle erbaut, an der König Mangrai (1239-1317) sein Lager aufgeschlagen hatte, um den Bau seiner neuen Hauptstadt zu überwachen.
    Nagaschlange am Eingangstor
    Frangipani
    Wihan, das Hauptgebäude des Wat mit kunstvoll geschnitztem Giebel und tief heruntergezogenen Staffeldächern, wie es typisch ist für den Lanna-Stil.
    An den Wänden rot und goldfarbene Malereien.
    Frauen fertigen Opfergaben aus Blättern und Blüten an.
    Das Innere des Wihan wird durch Säulen aus Teakholz in 3 Schiffe geteilt. In der Mitte eine vergoldete Buddha-Statue und hinter dem vergitterten Fenster in der Mitte ein Basrelief, die Kopie des heiligen Buddha-Sila. Wie wird vom Abt im Kloster aufbewahrt und nur ein Mal im Jahr den Gläubigen gezeigt. Angeblich stammt das Original aus dem 8. Jahrhundert und weist indische Stilmerkmale auf.
    Kunstvoll geschnitzter Giebel, Nagaschlangen am Dach.

    Im oberen Teil vergoldeter Chedi (Chang Lom Chedi) mit einer Basis von 15 Elefantenstatuen.

    Kletterpflanzen an einem Baum.

    Rote Blüten.
    Slum oder nur sehr einfaches Haus
    Weiteres Wihan im Wat Chiang Man.
    Giebel und Einganstür mit üppiger Dekoration.
    Hinter den Gebäuden stehen einige Formen für das Gießen einer Buddha-Statue aus Metall.
    Geisterhaus und Müll
    Ausrangierte Nagaschlangen.
    Mönch hängt seine Wäsche auf eine Leine.
    Bayerisches Restaurant in Chiang Mai. Am Eingang ein Elefant aus Holz mit bayerischem Hut.
    Blüten an einem Baum.
    Straße mit geparkten Mopeds und Laden mit Haushaltswaren, Straßenhunde.
    Modernes Mietshaus, oben wohnen, unten Läden oder Restaurants. Roter Briefkasten.
    Geisterhäuser im Garten des Hotels.
    Rosa blühender Baum
    Detail der rosa Blüten
    Drei-Könige-Denkmal oder Anusawari Sam Kasat: es steht vor einem alten Verwaltungsgebäude, in dem sich heute das Kunst- und Kulturzentrum befindet. Es zeigt Bronzestatuen der Gründerväter von Chiang Mai: König Mengrai mit König Ramkhamhaeng von Sukhothai und König Ngam Muang von Phayao.

    Schön dekoriertes Straßenschild und rosa blühender Baum.
    Seerose in einem Kübel.
    Heliconia rostrata, die hängende Hummerklaue oder falscher Paradiesvogel.

    Kopf einer Buddha-Statue aus Stein mit reparierter Nase.
    Bauarbeiten auf einem Tempelgelände. Gerüste werden aus Bambus gemacht.
    Laden mit thailändischen Skulpturen und chinesischen Vasen.
    Blick auf einen Wassergraben der alten Stadtbefestigung mit Fontäne, beschnittenen Bäumen und Blumenbeeten.
    Stadtmauer mit Wassergraben.
    Laden mit Plüschtieren.
    Kampfhähne in ihrem typischen, korbähnlichen „Hühnerstall“.
    Großes, üppig mit Blumengirlanden geschmücktes Geisterhaus.
    Laden mit Lebensmitteln.
    Wartehalle des Busbahnhofs.
    Busbahnhof.

  • Lampang: 80 km südöstlich von Chiang Mai gelegen. Lampang war Hauptstadt eines gleichnamigen Mon-Fürstentums, das im 7. Jahrhundert gegründet wurde. Im 11. Jahrhundert kam es zum Khmer-Reich, unter König Mangrai dann zum Königreich Lan Na. Im 16. Jahrhundert eroberten die Birmanen den gesamten Norden des heutigen Thailands, darunter auch Lampang. Ein Aufstand und die Ermordung des lokalen burmesischen Herrschers, vertrieb die Birmanen. Unter König Chulalongkorn (Rama V.) (1853-1910) wurde das Lan-Na-Reich an Siam, dem heutige Thailand, angegliedert.
    Hotelzimmer
    Gelb blühender Baum, Goldregen?
    Tor mit Schrift und thailändischen Fahnen über einer der Hauptstraßen.
    Uhrturm an einem Kreisverkehr.
    Bunt mit Tieren, Bäumen und Buddhas verzierter Giebel mit Nagaschlangen an einem Gebäude eines Tempels, Wat.
    Blick in eine Seitenstraße mit typischen, traditionellen thailändischen Häusern aus Holz.
    Straße mit Läden im Erdgeschoss, oben wird gewohnt.
    Pferdekutsche
    Fahrt mit der Pferdekutsche unter rosa blühenden Bäumen.
    Wat Phra Kaeo Don Tao: einer der am meisten verehrten Tempel in Thailand, erbaut ab 1680, schöne Holzschnitzereien im burmesischen Stil und ein tönerner Elefant.
    Eingangstor
    Kleines Gebäude mit der goldfarbenen Statue eines verehrten Mönchs.
    Weiteres kleines Gebäude mit Mönch und einem Gläubigen als Statuen.
    Großer weißer Chedi mit goldener Spitze. Davor ein um 1800 entstandene Kapelle. Klassische Birma-Architektur mit reichen, kunstvollen Schnitzereien. An der Treppe birmanische Löwen und Nagaschlangen, sowie ein Mönch.
    Details
    Inneres mit Buddha-Statue, prächtiger Kassettendecke und mit Perlmutt, Email und Glasstückchen verzierten Wänden. Betende Gläubige.
    Statue eines Mönchs.
    Frauen ziehen mit glückverheißendem Wasser gefüllte Schalen hoch zum Chedi und gießen sie dort aus.
    Schnitzereien aus Holz.
    Mönche am Eingang eines Wihan.
    Inneres eines sehr großen, mit Säulen in 3 Schiffe unterteilten, Wihan mit vergoldeter Buddha-Statue.
    Vergoldete Buddha-Statue
    Altar für König Bhumibol Adulyadej (Rama IX.)

    Eltern besuchen ihre Söhne, die für einige Zeit im Kloster leben werden.

    Opfergaben an einem Baum.
    Weißer Elefant aus Ton, der daran erinnern soll, dass einst der berühmte Smaragd-Buddha im 15. Jahrhundert hier verwahrt wurde. 
    Unter einem Baum Buddha-Statue mit einem Affen und einem Elefanten, die ihm huligen, vor ihm. 
    Blick über das Dach eines Gebäudes mit der vergolteten Spitze des Chedi dahinter. Vorne große Nagaschlangen an der Treppe.

    Laden mit Lebensmitteln und Haushaltswaren.

  • Wat Si Rong Muang: ausgedehnter Tempel im burmesischen Stil. 1904 während der Regierungszeit von König Chulalongkorn (Rama V.) von burmesischen Holzfällern erbaut, die zur Arbeit in der Teak-Holzfirma Bombay Burma Company kamen. Der Grundriss des Viharn aus Teakholz ist in die Breite gezogen und unterscheidet sich daher deutlich vom Lanna-Stil, wo man von vorne nur die Giebelwand sehen konnte. Das mehrstufige Dach besteht aus mehreren Dach-Gruppen und ist reich verziert. Hauptsächlich in roter und goldener Farben, sind Giebel und Aufbauten verziert. Typisch burmesisch die filigranen Zierbleche an den Inneres mit üppig dekorierter Kassettendecke und Säulen.
    Buddha-Statue.
    Mönche im Garten des Wat an einer Wasserstelle.
    Blüten in einem Wasserbecken
    Blick vom Hotel über Lampang.
    Imbiss-Stand, gedeckt mit Blättern auf der Straße, Frau mit Pudelmütze.
    Werbung für Lampang, mit Darstellung der Pferdekutschen, Tempeldächern und einer alten Lokomotive.
    Modernes Gebäude mit Werbung an der Fassade.
    Mönch wartend auf einer Bank. Im Hintergrund Mopedfahrer.
    Bahnhof von Lampang mit alter Lokomotive vor dem Gebäude. Das Bahnhofsgebäude in der Gemeinde Phichai wurde von 1906-1912 von dem deutschen Architekten Karl Döhring (1879-1941) entworfen.
    Reinigung der Eisenbahn-Waggons von außen.
    Bahnstein mit Zug und Verkäufern von Imbissen.
    Fahrt mit der Eisenbahn zurück nach Chiang Mai durch Dschungel.
    Kleiner Bahnhof
    Hütten oder Bauernhof unter Bäumen.
    Blick aus dem Zug über Wälder und Felder mit Kühen.
    Kleiner Bahnhof Khuntan mit Bahnhofswärter mit grüner Fahne.
    Bahnsteig mit Frau.
    Zwei Züge begegnen sich in einer Kurve.
    Häuser im Dschungel.

    Männer mit vielen Kampfhähnen in den typischen umgedrehten Körben auf einem Bahnsteig.
    Ganz viele Geisterhäuser auf einer Stelle.

  • Lampang:
    Rundgang durch die Straßen: Traditionelle Häuser aus Holz.
    Häuser mit großen Balkonen zur Straße.
    Weiß-braunes Holz mit großen Balkonen und Schnitzereien am Giebel.
    Alte Häuser aus Holz mit Balkon, unten Läden.
    Fluss mit Palmen und einer Hütte.
    Gebäude eines Tempels neben großen Bambuspflanzen. Mönche verbrennt Laub.
    Weiß und goldfarbenes Gebäude in einem Tempel mit Figuren davor.
    Verfallene Hütten aus Holz.
    Altes Haus aus Holz, unten Läden.
    Großes Gebäude aus Holz an einer Straßenecke. Restaurant und Imbissstand.
    Im Erdgeschoss alles mit Fensterläden geschlossen. Im Obergeschoff Fenster mit Fensterläden.
    Tafel mit Schrift und Malerei
    Eingangstor zu einem
    chinesischen Tempel. Auf dem Dach mit dem Feuerball spielende Drachen.
    Gebäude des Tempels mit üppig dekoriertem Dach, wieder mit Drachen, die mit dem Feuerball spielen.
    Rundes durchbrochenes Fenster mit Drachen. Symbol für den Kaiser.
    Rundes durchbrochenes Fenster mit Phönix. Symbol für die Kaiserin.
    Blick über den Fluss zu einem Wat.
    Angelnde Jungen an einem Brückenpfeiler.
    Laden für künstliche Blumen und Aufsteller für Geschäftseröffnungen und Ähnliches.
    Lampang von oben. Luftaufnahme.

  • Koh Samui: drittgrößte Insel Thailands, im Golf von Thailand gelegen. Mit weiteren 40 Inseln gehört Koh Samui zum Ang-Thong-Archipel. Bis in die 1980er Jahre, war es Ziel vieler Rucksack-Touristen.
    Luftaufnahme.
    Schild mit Aufschrift: Samui Airport.
    Gepäck wird aus der Propellermaschine entladen.
    Mit kleinen Bahnen mit mehreren Waggons wird man zum Terminal gebracht.
    Kleines Flughafenterminal unter Palmen.
    Statue einer Göttin auf dem Flughafengelände.
    Rote Blüte.
    Eingangsbereich des Hotels am Chaweng-Beach mit Teich mit Lotusblumen.
    Buddha-Statue in der Lobby des Hotels.
    Lobby und Aufenthaltsraum des Hotels
    Lotusblume
    Blüten von Orchideen.
    Garten des Hotels.
    Hotelzimmer mit Himmelbett und Möbeln aus Holz.
    Eidechse am Stamm einer Palme.
    Kokospalme mit Kokosnüssen.
    Garten des Hotels mit Karren aus Holz mit Orchideen dekoriert. Zwei Figuren von Wasserbüffeln ziehen den Karren.
    Blüten von Orchideen.
    Pool des Hotels am Strand.
    Liegen mit Sonnenschirmen am Strand.
    Vogel am Strand, Beo
    Strand, Meer, Palmen.
    Strand und zwei Boote.
    Blick vom Strand auf das im traditionellen thailändischen Stil erbaute Hotel. Davor auf dem Strand bunt bemaltes Boot.
    Detail des Bootes.
    Küstenlandschaft
    Abgestorbene Koralle am Ufer.
    Überall Teile von abgestorbenen Korallen.
    Strand und Meer am Abend.
    Straße mit Läden.
    Straße mit Restaurants unter Palmen und Läden.
    Haus unter Palmen.
    Breite Straße durch üppige Vegetation.
    Blick aufs Meer mit Longtailbooten. Diese sind zwischen 14-18 m lang und maximal 1,80 m breit. Hinten ein Motor, der um 180 Grad schwenkbar ist. Durch den geringen Tiefgang besonders für flache Gewässer geeignet.
    Blick aufs Meer mit vorgelagerten Inseln.
    Verkaufsstand mit aus Bambus geflochtenen Körben.
    Geisterhaus.
    Eingangstor zu einem chinesischen Tempel.
    Chinesische Laterne im Inneren des Tempels.
    Geisterhaus.
    Marktstand mit Obst.
    Marktstände oder Markthalle mit Haushaltswaren.
    Stand mit Blumen und Blumengirlanden. Daneben ein Stand mit Obst.
    Landstraße durch Vegetation.
    Landeanflug eines Flugzeugs.
    Goldene Buddha-Statue am Strand „
    Big Buddha“.
    Häuser am Strand und verschiedene bunte Götterstatuen.
    Bunte Figuren von Buddha, der Erdgöttin Thorani und auf Elefanten reitenden Wächterfiguren.
    Bunte Wächterfiguren.
    Bunte Götterstatuen.
    Buddha-Statue mit Blattgold und historische Fotos in Bilderrahmen.
    Mit rosa Stoffen verhüllte Statue einer Göttin.
    Gebäude des Wat mit liegendem goldenen Buddha.
    Die große Buddha-Statue auf einem Hügel. Treppe mit Nagaschlangen.
    Detail der Nagaschlangen.
    Gebäude des Wat mit dickem goldfarben Buddha und buntem Garuda im Giebel.
    Bunter Giebel Erawan, dem dreiköpfigen Elefanten und Reittier des hinduistischen Gottes des Regens und des Donners Indra.
    Detail: Lendenschurz der Buddha-Statue.
    Küste mit Häusern aus Holz und Booten, nebst üppiger Vegetation.
    Brunnenfigur mit 2 Drachen.
    Frau schnitzt aus Seifenstücken kunstvolle Blüten.
    Strand mit bunten Götterstatuen.
    Hütten unter Palmen mit kleinem Fluss.
    Blick auf das Meer und die
    Küstenlandschaft im Norden der Insel mit den Buchten Bo Phut und Nae Nam..
    Glatte Felsen an der Küste des Meeres.
    Häuser und Felsen an der Küste.
    Küstenstraße mit riesigen Felsbrocken am Straßenrand.

  • Hin Ta Hin Yai Felsen oder Mama und Papa Felsen: faszinierende Felsformationen an der Südküste. Die natürlichen geologischen Formationen sehen aus wie männliche und weibliche Genitalien.

    Straße mit Läden und Restaurants. Am Straßenrand Frauen mit Wassereimern, die die Vorbeifahrenden bespritzen. Es ist das thailändische Neujahrsfest Songkran.
    Thailändischer
    Tempeltanz oder Volkstanz.
    Lotuspflanze in Kübel bei der Lobby des Hotels
    Detail Lotusblume
    Fischerboote auf dem Meer
    Blick vom Wasser auf die Küste mit Sandstrand, Palmen und bewaldeten Hügeln.
    Ausflugsdampfer am Kai.
    Laden mit Gemüse und Salat.
    In einem Eimer Aale zum Verkauf.
    Vogel in einem Käfig.
    Aus Zahnrädern zusammengeschweißter Tisch und Stuhl
    Laden mit Sarongs aus Baumwolle.
    Laden mit Kuchen und Süßigkeiten.
    Marktstand mit Gemüse.
    Auf der Ladefläche eines Mazda werden Einfkäufe verstaut. Kleines Kind sitzt au der Ladefläche.
    Noch geschlossener Laden mit Batik unter Palmen.
    Sarong mit Außerirdischen und Planeten als Motiv.
    Kleine Straße mit Häusern aus Holz und der Phangan Nursing Clinic.
    Gartencenter, Gärtnerei mit Orchideen in Kokosnussschalen zum Verkauf.
    Strand mit Longtailbooten und Fischerbooten.
    Blick auf die Bucht mit Sandstrand, Palmen, Longtailbooten und Fischerbooten.
    Schwarm kleiner Fische im Meer am Bootsanleger.
    Fische mit weißen Flecken knabbern Algen von einer Metallplatte im Meer.
    Werbeplakat für Koh Samui am Ufer vor einem Ort.
    Platz mit vielen Imbisswagen oder Garküchen, und kleinen Tischen auf Matten zu hinsetzen und essen.
    Kissenhüllen aus dem Dreiländereck.
    Heuschrecke neben einer abgeblüten Hibiskusblüte.
    Blick vom „Gig Rock Restaurant“ im Osten der Insel über die Küste, Sonnenuntergang
    Luftaufnahmen von Hotels am Strand.
    Luftaufnahme der Küstenlinie beim Flughafen.
    Luftaufnahme vom Chaweng Lake mit Landzunge und Küstenlinie.
    Luftaufnahme einer kleinen Insel im Meer, mit der Küste per Brücke verbunden. Auf der Insel ein Wat.
    Luftaufnahme einer Wohnsiedlung mit begrüntem Platz in der Mitte.
    Luftaufnahme eines großes Tempels, Wat neben einem Fluss. Rechts mit dem weißen Chedi und dem hohen Schornstein ein Krematorium.
    Landeanflug über Bangkok.

  • Bangkok:
    Chinatown: Ganz alte Thailänderin neben durchsichtigen Plastiksäcken in einem Laden.
    Läden an der Markthalle mit getrockneten Pilzen, Schwämmen etc.
    Gasse mit Läden und Wohnhäusern.
    Schlüsselanhänger
    Haarbänder
    Marktstand mit fertig zubereiteten Insekten zum essen.

     

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