Reisebericht und alle Bilder.
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Korsika August 1980
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Fähre nach Korsika von Livorno
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Insel Elba
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Fahrt vom Fährhafen Bastia nach St. Florent an der Westküste
Campingplatz in St. Florent
Fahrt zum Monte Cinto Massiv
Asco-Schlucht
Wir nähern uns dem 2710m hohen Monte Cinto, der höchsten Erhebung Korsikas.
Die letzte Station vor dem Gipfel. Hier kommt man nur als Bergsteiger weiter.
Rundflüge per Hubschrauber werden angeboten
Abenddämmerung an unserem Campingplatz
Start zur Umrundung der Insel Richtung Süden.
Entlang der westlichen Küstenstraße.
Durch Désert des Agriates, eine wüste Felsenlandschaft.
In der Nähe von Porto
Ein ausgebranntes Flußbett.
Feuerspuren an den Hängen.
Steilfelsen aus rosa Granit im Golf von Porto.
Bei Porto biegen wir ab ins Landesinnere, durch den Wald von Aitone, der zu den schönsten Wäldern Korsikas gehört.
Col de Vergio, der mit 1464 m der höchste befahrbare Pass Korsikas ist.
Weiter Richtung Osten durch den Wald von Valda-Niello, den größten Wald Korsikas, mit bis zu 50 m hohen Korsischen Kiefern.
Der Stausee bei Calacuccia, auf der südlichen Seite des Monte Cinto.
Übernachtung im Niello-Wald.
Rückfahrt, kurz vor Porto die Spelunca-Schlucht, in früheren Zeiten Schlupfwinkel von Banditen.
Südlich von Porto die Calanche mit von der Erosion zerfressenen, roten Granitfelsen, hier z.B. ein Saurierkopf.
Unmittelbar nach der Calanche durch das Col de Lava.
Bei Ajaccio wieder in Landesinnere zum Prunelli-Stausee.
Attacke von Bienen an der Staumauer.
Cascade d’Aziana. -
Südlich von Ajaccio die berühmte Filitosa. Eine prähistorische Kultstätte. Bedeutendste frühgeschichtliche Stätte Korsikas. Menhier (1600-2000 v. Chr.). Wahrscheinlich Grabdenkmäler. Einige zeigen Waffen, wie man sie um 1450 v. Chr. auf den ägäischen Inseln benutzt hat.
Felsunterschlupf
Südliche Westküste -
Zerfressener Sandstein in Bonifacio (3000 Einwohner) an der Südspitze Korsikas.
Hafen und Festung von Bonifacio. Die Festung wurde im 8. Jahrhundert vom toscanischen Markgrafen Bonifacio gebaut und damit die Stadt gegründet.
60-80 m hohe Sandsteinfelsen, auf denen die Stadt liegt.
Richtung Norden entlang der Ostküste. Bei Porto-Vecchio Richtung Landesinneres. Der Wald von Ospédale.
Darin ein weiterer Stausee.
Zonza-Wald -
Der Bavella-Pass (1250 m). Der schönste Pass Korsikas mit Blick auf die korsischen Dolomiten.
Südlich von Bastia, um den Monte San Petrone liegt die Castagniccia, benannt nach den großen Kastanienwäldern. Hier war im 19. Jahrhundert das am dichtesten besiedelte Gebiet, denn Kastanienmehl bildete das Grundnahrungsmittel der Korsen.
Zurück auf unserem Campingplatz..
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