Italien

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07.05.2015-21.05.2015
Kurzbeschreibung

Ausführlicher Reisebericht mit Texten und allen Bildern. Gardasee und Umgebung.

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Detaillierter Reisebericht

Italien, Gardasee 07.-24.05.2015

  • Landstraße neben der Brennerautobahn.
  • Klausen in Südtirol im Eisacktal, 10 km südlich von Brixen. Wollten hier übernachten.Burg Branzoll
    Im Jahr 1699 stiftete die spanische Königin Maria Anna in Klausen das Kapuzinerkloster auf dem Berg über Klausen.
    Kollmann: wichtige Raststation am Kaiserweg Richtung Süden.
    Pfarrkirche zur „Allerheiligsten Dreifaltigkeit“. Früher wurde sie als Zollkapelle bezeichnet.
    Da die Eisackschlucht von Kollmann bis Kardaun meist unpassierbar war, wichen über 60 Kaiser-Trosse auf die Route über den Ritten aus. Ein Bozener Kaufmann baute einen Weg und erhielt daher 1314 vom Landesfürsten das Recht zwei Wirtshäuser zu betreiben und Zoll für die Erhaltung des Weges zu erheben. 1480 begann Erzherzog Sigmund mit dem Bau der
    Friedburg an dem inzwischen verfallenen Weg. Ab 1483 wurde hier wieder Zoll erhoben und später diente die Friedburg auch als Poststation. Der Farbschmuck geht auf Kaiser Ferdinand (1558-64) zurück. 1832 ging die Friedburg in Privatbesitz über. Direkt an die Zollburg angebaut wurde das Gegenschreiberhaus (1494-1508). Es beherbergte den Gegenschreiber, einen Kontrollbeamten, der die Zöllner kontrollierte und die Buchführung übernahm.Inneres der Friedburg.
  • Limone sul Garda: liegt am Westufer des Gardasees. Obwohl im Ort immer wieder die Bedeutung des Anbaus von Zitronen vermarktet wird, leitet sich der Name des Ortes vom lateinischen „limes“ für Grenze ab. Einst endete hier die Republik Venedig. Nach dem Wiener Kongress 1815 gehörte Limone zum lombarisch-venezianischen Königreich und war damit ein Bestandteil des Habsburgerreichs Österreich. Nach dem Sardinischen Krieg gab Österreich seine Herrschaft über die Lombardei ab und so gehört Limone seit 1861 zu dem neu gegründeten Königreich Italien. Früh wurde Limone in die Wirren des 1. Weltkriegs verstrickt, die Einwohner wurden 1916 evakuiert und die Plantagenbesitzer mussten das gesamte Abdeckmaterial der Gewächshäuser für Zitronen, an das Militär abgeben. Der Anbau von Zitrusfrüchten war dann nicht mehr möglich.
    Unser Hotel in Limone „Leonardo da Vinci“
  • Lago di Toblino, nördlich vom Gardasee.
    Castel Toblino, eine im 12. Jahrhundert errichtete Seefestung. Der Bau ging möglicherweise aus einem antiken Tempel hervor.
  • Blick vom Hotel auf den gegenüber liegenden Monte Baldo 2.218m hoch.
  • Von Limone in das bergige Hinterland Richtung Westen, über Gargnano (direkt am See), vorbei an Bergdörfern, zum fjordartigen Stausee Lago di Valvestino. Die Staumauer in Ponte Pola, im Jahr 1962 fertiggestellt, kann 52 Mio. m3 Wasser eindämmen und hat eine Scheitellänge von 283 m. Der See liegt abgeschieden und ist touristisch noch wenig erschlossen, da er nur über einen schmalen Bergpass zu erreichen ist. Es gibt keine größeren Orte am Lago di Valvestino. Die kurvenreiche Bergstraße gilt als Lieblingsstrecke von Motorradfahrern.
  • Lago d’Idro, 20 km nordwestlich des Gardasees, etwa parallel zu diesem. Wir fahren am Westufer des Sees Richtung Norden. Die Berge am gegenüberliegenden Ufer sind zwischen 900 – 1.200 m hoch.
    Hoch in den Bergen, am nördlichen Ende des Sees der Ort Bondone mit dem vorgelagerten Castello San Giovanni
  • Lago di Ledro
  • Riva, der größte und bekanntesten Ort am Ufer des Gardasees, ganz im Norden gelegen. Der Ort war bereits in der Zeit der Römer besiedelt. Von 1815-1919 gehörte es zum Habsburgerreich Österreich-Ungarn. Nach dem 1. Weltkrieg wurde es an Italien abgetreten.
    Platz „Tre Novembre“ mit Hafen und Palazzi und Arkaden im lombardisch-venezianischen Stil, der den Einfluss von Verona und Venedig erkennen lässt.
    Auf der Ostseite des Platzes erhebt sich der 34 m hohe
    Torre Apponale. Von ihm war Nietzsche so begeistert, dass er sich wünschte, sein Leben darin als Eremit beschließen zu können.
    Bauarbeiten am Berg mit Helikopter-Unterstützung.
    Auf einer Seite des Platzes drei Palazzi, in denen heute u.a. das Rathaus untergebracht ist. Der über Eck gebaute
    Palazzo del Provveditore hat außen ein Flachrelief mit Wappen und Reste von Fresken.
    Pfarrkirche
    Santa Maria Assunta – Kirche Maria Himmelfahrt, 1728-1742 im Barockstil errichtet.
    Links die Kapelle des Santissimo, 1692-96 von Giuseppe Alberti im Barockstil errichtet, also noch bevor die jetzige Kirche stand. Sie wurde dann später in den Kirchenbau integriert. Sie ist mit üppigen Stukkaturen ausgestattet.
  • Fischereimuseum und Markt in Limone. Das Fischer-Museum befindet sich im Inneren des Gemeindeparks (ehemalig Villa Boghi). Angebaut ist ein Zitronengewächshaus.
  • Fahrt durch Schlucht in den Bergen westliche des Gardasees nach Tremosine Vesio.
  • Salo: größte Stadt am Westufer des Gardasees. In der Römerzeit als Pagus Salodium gegründet, residierten im Mittelalter in Salò die Visconti. Ab 1440 kontrollierte die Republik Venedig die Stadt. Von 1943 bis 1945 war Salò de facto die Hauptstadt der Repubblica Sociale Italiana von Mussolini unter der militärischen Protektion Deutschlands. Aufgrund dessen benannte Pier Paolo Pasolini seinen Film „Salo oder die 120 Tage von Sodom“ nach der Stadt.
    Der Platz vor dem
    Dom Santa Maria Annunziata. Der Dom gilt als größte und bedeutendste Kirche am Gardasee. Auch wenn die äußere Backsteinhülle das nicht vermuten lässt, so ist diese Kirche doch ein bedeutendes Werk der Spätgotik. 1453 Grundsteinlegung. Erbauer der Kathedrale war der Architekt Filippo delle Vacche aus Caravaggio. Vorbild war die Kirche von St. Anastasia in Verona. Fassade unvollendet. 2 gotische Türen und in der Mitte ein Renaissanceportal, realisiert von 1506 bis 1509. Es imitiert das Tor der Certosa von Pavia. 62 m lang, 20 m breit mit 3 Schiffen.
    Kruzifix vom Meister Johannes von Ulm (15. Jahrhundert).
    Im Chor Fresken mit der Himmelfahrt von Palma dem Jüngeren (1602-05). Ferner ein geschnitztes, vergoldetes Renaissance-Kunstwerk. Es besteht aus 5 Paneelen, im Stil des Sansovino geschnitzt. Im Inneren Christus, die Evangelisten, der Hl. Antonius von Padua und die 4 Kirchenlehrer.
    Die Orgel, ein Werk vom Giacomo Antegnati.
    Blick vom Ufer des Gardasees auf den Dom.
    Villa Simonini: Heutiger Name Villa Laurin. 1905 vom Geschäftsmann Riccardo Simonini als „Villa Isabella“ errichtet. Jugendstil. Der Architekt war Ulisse Stacchini, der auch den Mailänder Bahnhof entworfen hat. Die ursprünglich private Luxusvilla mit gut erhaltenen Fresken der italienischen Jugendstilmaler Cesare Bertolotti und Angelo Landi, diente für Mussolinis Italienische Sozialrepublik als Sitz des Außenministeriums. In den 1960er-Jahren erwarb die Familie Rossi das Gebäude und wandelte es unter Wahrung seines Jugendstilcharakters in ein Hotel um.
  • Gardone Riviera: Grand Hotel und andere Villen in dem mondänen Kurort.
  • Riva del Garda: Chiesa dell’Inviolata. 1603 erbaut. Die Kirche im Barockstil hat einen quadratischen äußeren und einen achteckigen inneren Grundriss mit fünf Altären, drei Türen, einem Gewölbe mit Fresken und Stuck. Schöner Marmorboden.
    Das Fresko hinter dem Hauptaltar stellt die Muttergottes, mit dem heiligen Rochus und dem heiligen Sebastian dar. Dieses Fresko entstand als Teil eines Tabernakels und wurde schon früh als wundertätige Madonna verehrt wurde. Die Kirche wurde später darum herum gebaut, um den Zustrom der Gläubigen aufzunehmen. Die Ölgemälde der Kuppel werden
    Teofilo Polacco zugeschrieben. Die weißen, schwarzen und goldenen Stuckarbeiten sind von Davide Reti.
  • Limone und Gardasee bei stürmischem Wetter.
  • Toscolano Maderno: Sant‘ Andrea Apostolo: um 1140 erbaut. Spätgotisches Campanile (1469). Reste des Vorgängerbaus sind in die Fassade eingearbeitet worden. Das Stufenportal ist reich mit Flechtornamenten, Früchten und Tieren skulptiert. Ein Giebelfries mit Konsolsteinen, die menschliche Köpfe darstellen schließt die Fassade ab.
    Inneres: Kapitelle sind Meisterwerke der lombardischen Steinmetzkunst. Wandmalereien im wesentlichen um 1500.

  • Gardone Riviera: Botanischer Garten von André Heller. Ca. 10.000 qm groß. Die Anfänge des Gartens gehen zurück auf das zweite Jahrzehnt im 20. Jahrhundert. Der Zahnarzt und Botaniker Arthur Hrsuka (1880–1971) legte zwischen 1910 und 1914 den Grundstein dieses Gartens, der aus einem Weinberg und einem Olivenhain heraus entstand. Hier, in dem Garten seiner Villa, verfolgte er seinen botanischen Traum, der Erschaffung eines Weltgartens. Immer wieder pflanzte er im Laufe der Jahre neue exotische Pflanzen an, erschuf künstliche Berge im Zentrum des Gartens und kleine Bachläufe, gespeist aus naheliegenden Quellen, verbinden die vielen Teiche und kleine Seen. Diese Landschaften wurden dabei so naturnah wie möglich angelegt. Nach dem Tode Arthur Hruskas verlor der Garten seine Bedeutung und erreichte erst 17 Jahre später, nach der Übernahme durch die André-Heller-Stiftung, wieder die ihm zukommende Beachtung. Seit 1988 bewirtschaftet die Fondazione Heller den Garten mit seinen über 2000 Pflanzenarten, ergänzt durch zeitgenössische Skulpturen, die sich harmonisch in die Landschaft einfügen. So trifft man im Garten auf Werke von Roy Lichtenstein, Keith Haring, Susanne Schmögner, Erwein Novak, Edgar Tezak, Rudolf Hirt und natürlich auch auf Werke des heutigen Eigentümers selbst.
    Ganz hinten im Garten ein Gewächshaus mit Kakteen, davor der Lago die Poeti mit Zitronenhain und einer Statue von Joan Miró.
    Riesige Amethyst-Drusen
    Die Verbindung zwischen Kunst und Natur wird von der von André Heller geschaffenen großen Figur des Genius Loci zelebriert, einer großen Büste in Menschengestalt mit weit geöffneten Armen, die als Beschützer und lenkender Geist des Ortes über das Gras ragt.
    Blick von der Gebirgslandschaft auf den Lago Koi mit der Muse von Auguste Rodin und dem Torii vor dem Bambuswald.
    Pan von Rudolph Hirt in einem kleinen Teich unterhalb der Berglandschaft.
    Wasserspiel Shishi-Odoshi
    Brücke der Ungeheuer, wo die Intoleranz des modernen Menschen durch zwei auf Pfählen aufgespießte monströse Köpfe, die sich gegenseitig ins Gesicht speien, versinnbildlicht ist. Von André Heller.
    Auf dem Weg zum Ausgang wieder am Lago Malo mit Bambusbrücke und Koi-Karpfen.
  • Fahrt per Boot nach Malcesine. Blick auf Limone und unser Hotel am südlichen Ortsausgang. Berühmt die Stadtansicht von Malacesine vom Wasser aus mit der Skaligerburg.
    Hinter der Skaligerburg auf der anderen Seeseite die Bergdörfer, u.a. Tremosine.
  • Fahrt mit der Seilbahn auf den Monte Baldo. Es handelt sich um die erste Anlage der Welt mit Drehkabinen. Zwischen Gardasee und Etsch gelegene, etwa 30 Kilometer langer Bergrücken. Für Botaniker ist die Vegetation am geschützten Osthang eine Fundgrube von Arten. Etliche Pflanzenarten kommen in Europa nur hier vor, sind also endemisch. Das liegt daran, dass der Monte Baldo ein Nunatak ist, also ein Berg, der durch die Eiszeiten hindurch immer aus der Eisdecke herausragte. Er war damit Rückzugsort für Pflanzen und Tiere, die dort als Relikte bis heute überleben konnten oder infolge der Isolation neue Arten bildeten.
    Blick von oben auf Malcesine, das gegenüberliegende Ufer mit den Bergdörfern, u.a. Tremosine.
    Blick hinter den Monte Baldo Richtung Osten. Der kleine Lago Pra da Stua.
    Blick Richtung Süden.
    Hinter Tremosine erhebt sich die Berge bis über 1.700 m Höhe.
    Ganz hinten die schneebedeckten Dreitausender.
    Limone und unser Hotel Leonardo da Vinci vom Monte Baldo aus gesehen.
  • Limone: Strand direkt unterhalb unseres Hotels.
  • Cologna Gavazzo: Kirche San Zeno. 1264 erstmals erwähnt. Fresken aus dem 17. Jahrhundert von Malern aus der Künstlerfamilie Baschenis. Leidensgeschichte Christi, darunter Adam und Eva, sowie die Heilige Katharina.
    Von der Aussichtsterrasse der Kirche Blick zum Gardasee und Riva.
  • Blick auf die Burg des Ortes Tenno.
  • Lago di Tenno im Hinterland von Riva, 570 m hoch. Bergsee mit smaragdgrünem Wasser, deshalb auch Lago Azzurro genannt.
  • Blick von oben auf den Lago di Toblino mit dem Castel Toblino.
  • Fahrt durch enge Schlucht „Strada della Forra“, Richtung Tremosine sul Garda (bis 2014 nur Tremosine). Sie ist auch bekannt unter dem Namen „James Bond-Straße“, weil sie in einer Anfangsszene des Films „Ein Quantum Trost“ zu sehen ist. Erst 1913 wurde nach einem Projekt des Ing. Arturo Cozzaglio die Straße vom Hafen über Pieve bis nach Vesio di Tremosine gebaut. Sie führt mitten durch die Höllenschlucht führt, die der Wildbach Brasa aus den Felsen gegraben hat.
  • Tremosine: besteht aus 18 Orten, von denen nur Campione am Ufer des Gardasees liegt. Die anderen Ortschaften befinden sich auf der steil über dem See liegenden Hochebene.
    Kirche San Bartolomeo in Vesio di Tremosine: Die Pfarrkirche aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurde von den aus Como stammenden Baumeistern Bianchi und Cometti auf den heute nicht mehr sichtbaren Grundmauern einer Kappelle angelegt. Sie enthält Gemälde von Gian Domenico Cignaroli, Bartolomeo Zeni und Antonio Staliani. Außerdem enthält sie eine vor kurzem restaurierte Orgel des berühmten Kajetan Callido (1727-1813). Die Decke des Gotteshauses ist mit wertvollen Dekorarbeiten geschmückt.
    Pieve: ein Ortsteil von Tremosine. Nachweislich war der Hauptort von Tremosine bereits in der Jungsteinzeit bewohnt.
    Friedhof
    San Giovanni Battista. In Pieve existierte bereits im 8.-9. Jahrhundert eine christliche Kapelle, die jedoch gegen Ende des Jahrs 1000 abgebrochen wurde, um einer größeren, im romanischen Stil gebauten Kirche Platz zu machen. Gegen 1570 wurde die romanische Kirche (bis auf den Kirchturm und einige Mauern des Pfarrhauses) abgebrochen, da man ein neues Gotteshaus errichten wollte, das den Baustil der alten Kirche aufgriff und Johannes dem Täufer geweiht wurde. Sie erhebt sich auf einem senkrecht zum See abfallenden Felsvorsprung.
    Beinahe sämtliche Gemälde dieser Kirche sowie auch die Altäre und die Balustraden stammen aus der Zeit zwischen 1600 und 1700. Als wahre Meisterstücke der Schnitzerkunst gelten die Holzarbeiten, die Giacomo Lucchini in den Jahren zwischen 1700 und 1729 schuf.
    Musio: ebenfalls ein Ortsteil von Tremosine. Der Ortsname ist vorrömischen Ursprungs. Nach einem Erdrutsch im Jahre 1957 wurden die Kirche sowie ein Teil der Ortschaft als gefährliches Gelände erklärt und daher verlassen. Die Restaurationen wurden im Jahre 1989 durchgeführt.
    In der kleinen, dem Hl. Franziskus von Paola geweihten Kirche aus dem Jahre 1729 sehen wir ein schönes Altarbild, das dem Künstler Gianbettin Cignaroli zugeschrieben wird, einem aus Venedig stammenden Meister aus dem 18. Jahrhundert. Es zeigt einen Engel mit einem Schriftband, auf dem das Wort „Charitas” zu lesen ist, sowie Maria mit Kind, den Hl. Franziskus von Paola, den Hl. Domenikus und den Hl. Antonius von Padua.
  • Limone: Blick auf die umgebende Landschaft.
    Sperlinge auf dem Balkon.
  • Mendelpass (1363 m hoch): Gebirgspass südwestlich von Bozen zwischen Südtirol und dem Trentino in Italien. Der Mendelpass ist seit alters her die Sprachgrenze zwischen dem deutschsprachigen und dem italienischsprachigen Tirol.
    Mendelbahn.
  • Franzensfeste 1833 bis 1838 erbaut. Unter Kaiser Ferdinand I. erbaut und nach Kaiser Franz I. von Österreich, dem Monarchen der Planungsphase, benannt. Sie sollte die wichtige Verkehrsverbindung durch das obere Wipptal über den Brenner nach Norden sichern. 

 

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