Ausführlicher Reisebericht mit Text und allen Bildern.
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Budapest 24.-28.04.1991
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Budapest: Hauptstadt und größte Stadt von Ungarn. Die Stadt entstand 1873 durch die Zusammenlegung der zuvor selbstständigen Städte Buda und Óbuda westlich der Donau und Pest östlich der Donau. Budapests Geschichte beginnt um 89 mit der Gründung eines römischen Militärlagers in einem ehemals vom keltischen Stamm der Eravisker besiedelten Gebiet. Nach dem Untergand des römischen Reiches und dem Ende der Völkerwanderung siedelte hier zunächst eine slawische Bevölkerung. Ab 896 wanderten aus der pannonischen Tiefebene (Karpatenbecken) uralische Völker ein und verdrängten die Slawen. Die Ungarn wurden christianisiert und sesshaft. Mit der Krönung Stephans I. (969-1038) zum ersten König von Ungarn bauten die Ungarn ihre Vorherrschaft aus. 1241 wurde die Stadt durch die Mongolen fast vollsltändig zerstört. Die königliche Residenz wurde zunächst nach Visegrád verlegt. 1308 wurde die Stadt erneuert und 1361 Hauptstadt des Königreiches. Ab 1446 wurde Ungarn immer wieder von den Osmanen angegriffen. Pest fiel 1526 und Buda 15 Jahre später. Das unbesetzte Ungarn hatte von 1536-1784 Bratislava (Pressburg) als Hauptstadt. Buda wurde zum Sitz eines türkischen Paschas. Seit 1526 waren die Habsburger auch Könige von Ungarn. 1684/86 gelang es ihnen die Osmanen zu vertreiben.
Denkmal von Marx und Engels.
Berlin Etterem – ein Restaurant
Einer der zahlreichen schönen Innenhöfe.
Schwarzmarkt
Viele sehr repräsentative alte Häuser. Es ist ein recht homogenes Stadtbild und erinnert im Architekturstil an Wien.
Giebel mit Mosaik, Jugendstil
Schaufenster mit ungarischer Volkskunst. Tischdecken aus bestickter Spitze. Rot gilt als festlichste Farbe.
Schaufenster mit Trachten und Trachtenpuppen
Gullideckel -
Parlament: Es liegt auf der flachen Seite der Donau in Pest. 1880-1902 nach Plänen von Imre Steindl (1839-1902) in neugotischem Stil erbaut. Es war einst eines der größten Gebäude der Welt. 268 m lang, 123 m breit, 96 m hoch. Als Vorbild diente der Palace of Westminster, der Sitz des britischen Parlaments in London. Riesige Neorenaissance-Kuppel. Das Parlament ist Sitz und Tagungsort der Nationalversammlung, des Präsidialrates, an dessen Spitze das Staatsoberhaupt steht und des Ministerrates.
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Blick über die Donau auf die bergige Budaer-Steite mit der Matthiaskirche hinten und der Fischerbastei. Direkt am Ufer links die neugotische reformierte Kirche Budapests. Rechts am Ufer die Kirche des verwundeten Franziskus.
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Weiter links die Kettenbrücke und im Hintergrund der Budapester königliche Burgpalast. Er ist das größte Gebäude Ungarns. Er nimmt den gesamten Südteil des Burgviertels auf dem Burgberg ein. Die 300 m lange Fassade zeigt zur Donau. Bereits Anfang des 13. Jahrhunderts ließ Béla IV. (1206-1270) hier eine Burg errichten. Ab dieser Zeit war der Palast der Wohn- und Regierungssitz der ungarischen Könige. In den folgenden Jahrhunderten hinterließ jede Herrscher- und Stilepoche ihre Spuren an dem Gebäudekomplex, der immer wieder erweitert, umgestaltet und ausgebaut wurde. Unter Maria Theresia entstand ein Barockpalast (1760), der abbrannte und 1848 wieder hergestellt wurde. Der Stil ist „eklektischer Neubarock“
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Ungarisches Nationalmuseum. Als klassizistischer Bau 1837-47 vom Wiener Baumeister Michael Pollack (1773-1855) errichtet.
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Budapest ist die einzige Hauptstadt der Welt, die gleichzeitig Heilbad ist. Es besitzt 123 Heilquellen, die 24-70 Grad Celsius warm sind. Die enthalten radioaktive, gelösten Salze, Kalk, Magnesium usw. Im Osten der Stadt liegt dasw Stadtwäldchen mit einem der zahlreichen Bäder Budapests, das Széchenyi-Heil- und Freibad. Erbaut 1903-13. Mit seinen 21 Schwimmbecken ist es eines der größten Heilbadkomplexe Europas. Architekt war der Ungar Győző Czigler (1850-1905).
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Am Eingang des Stadtwäldchens der Heldenplatz mit dem Millenniumsdenkmal, welches 1896, anlässlich der 1000-Jahr-Feier der Landhnahme durch ungarische Stämme errichtet wurde. In der Mitte eine 36 m hohe Säule mit dem Erzengel Gabriel. Auf der halbkreisförmigen Säulenreihe stehen Bronzestandbilder ungarischer Könige und Nationalhelden. Der Platz gehört zum UNESCO Weltkulturerbe.
Säulenpodest mit Reiterstatuen Àrpáds und anderer Magyarenfürsten. Àrpád war die führende Gestalt nach der ungarischen Landnahme und Begründer der Àrpáden-Dynastie. Davor das Grabmal des unbekannten Soldaten.
Leierkastenmann -
Burg Vajdahunyad im Stadtwäldchen gelegen. Erbaut anlässlich der 1000-Jahr-Feier 1896-1908 von Ignác Alpár bzw. Ignatz Schöckl (1855-1928). Es ist eine Nachbildung verschiedener in Ungarn errichteter Baudenkmäler in verschiedenen Baustilen. Seit 1907 beherbergt sie das Ungarische Landwirtschaftsmuseum.
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Häuser an der 2,5 km langen Népköztársasag útja oder Andrássy út. Es ist die berühmteste Prachtstraße Budapests. Angelegt wurde sie in den Jahren 1871–1876 auf Initiative von Lajos Kossuth (1802-1894) und Gyula Andrássy (1823-1890) mit zahlreichen Palais und Villen im Stil der Neorenaissance. Unter der Straße verläuft die älteste U-Bahn auf dem europäischen Festland. Straße und U-Bahn gehören seit 2002 zum UNESCO Weltkulturerbe.
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Ungarische Staatsoper: Ein Wettbewerb wurde ausgeschrieben, den Miklós Ybl (1814-1891) gewann. Das Bauprogramm wurde von Frigyes Podmaniczky (1824-1907) ausgearbeitet. Er legte fest, dass alle am Bau beteiligten Personen Ungarn sein müssten und die für den Bau verwendeten Materialien aus Ungarn stammen mussten. Ybl erfüllte diese Anforderungen mit fünf Ausnahmen: der für den Bau verwendete Marmor stammte aus Carrara, die Granitsäulen aus Österreich, das Eichen- und Zedernholz aus Italien, die Bühnentechnik aus Wien und der Kronleuchter aus Mainz. Der Stil ist Neorenaissance, 1875-84 erbaut.
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Freiheitsstatue auf dem 235 m hohen Gellértberg. 14 m hohe bronzene Frauengestalt, die einen Palmenwedel in den Himmel über sich hält. Mit Sockel ist das Denkmal 40 m hoch. Es wurde errichtet 1947 anlässlich der Befreiung der Stadt von deutschen Truppen durch die Sowjets. Bildhauer Zsigmond Kisfaludi Strobl (1884-1975).
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Rundblick über Budapest:
Blick auf die flache Pester-Seite. Hinten links die große St. Stephans-Basilika. Vorne die Elisabethbrücke über die Donau und am Ufer direkt daneben die Innerstädtische Pfarrkirche.
Weiter links, wieder die Elisabethbrücke, rechts sie St. Stephans-Basilika, am Ufer der große modernde Bau des Marriott-Hotels. Dann die Kettenbrücke und ganz hinten die riesige Kuppel des Parlamentsgebäudes. Das Grün dahinter ist die Margaretheninsel.
Weiter links jetzt die andere Seite der Donau mit der Budaer Altstadt mit Burgberg und Burgpalast und hinten die Matthiaskirche. -
Dreifaltigkeitsplatz vor der Matthiaskirche mit der Dreifaltigkeitssäule von Fülöp Ungleich und Antal Hörger (1676-1765). Sie wurde 1710 errichtet zum Dank für die Beendigung der Pestepedemie. Die barocke Säule ist 14,4 m hoch und zeigt über den sechseckigen Plateaus Reliefs, die die Pestepedemie darstellen. Ganz oben die Darstellung der Dreifaltigkeit.
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Matthiaskirche: Die Matthiaskirche – offiziell Liebfrauenkirche – war die erste Kirche auf dem Schlossberg. Der Vorgängerbau soll hier bereits 1015 von König Stephan I. errichtet worden sein. Man vermutet, dass hier die sterblichen Überreste des heiligen Gellért, der auf dem nahe gelegenen Gellértberg den Märtyrertod erlitten hat, beigesetzt wurden.
Die heutige Kirche wurde zwischen 1255 und 1269 auf Befehl von König Béla IV. (1235–1270) als romanische Basilika erbaut für die deutschen Bürger Budas.
Sie wurde bereits 1255 für die deutschen Bürger Budas errichtet. Die Grundform der heutigen Kirche geht noch auf diese Basilika zurück.
Der heutige Bau ist Teil der UNESCO Welterbeliste. Sie wird auch „Krönungskirche“ genannt, da hier die Krönungszeremonien von Karl. I. Robert aus dem Hause Anjou (1309), Franz Joseph I. und Elisabeth (1867) und Karl IV. und Zita (1916) stattfanden.
Um 1370 wurde die Matthiaskirche in eine gotische Hallenkirche mit 3 Schiffen umgebaut. Der heutige Name der Kirche geht auf König Matthias Corvinus (1458–1490) zurück, der die Kirche 1470 um einen fünfgeschossigen Turm und das königliche Oratorium erweitern ließ.
Nach der Eroberung von Budapest durch die Türken 1541, wurde die Matthiaskirche in eine Moschee umgewandelt. Nun war sie fast 150 Jahre als Büyük Camii, Große Moschee, bekannt. Fast die komplette Einrichtung der Kirche wurde in der Folge zerstört, die Wände weiß übermalt und sämtliche Heiligenfiguren geköpft. Heutiger Bau Anfang des 18. Jahrhunderts entstanden und zwischen 1874-1896 in gotischer Form neu gestaltet. Erhalten haben sich zwei völlig ungleiche Türme. Links der so genannte Bélaturm, er ist gedrungen und mit bunten Ziegeln verziert. Rechts der 80 Meter hohe, achteckige, gotische Matthiasturm.
Südportal, überkrönt von Maßwerk.
Tympanon über dem Westportal. Thronende Muttergottes mit 2 Engeln.
Inneres:
3-schiffig und innen mit farbenfrohen Verzierungen versehen, die beim Umbau im 19. Jahrhundert entstanden sind. Blick Richtung Hochaltar.
Neugotischer Hochaltar von Frigyes Schulek (1841-1919). Im Zentrum des Altars befindet sich eine Holzstatue der Jungfrau Maria aus Tirol. Hinter dem Altar finden wir zwei Fensterreihen, die obere Reihe im neogotischen Stil, die untere hier sichtbare Reihe im reoromanischen Stil mit den wichtigsten Heiligen der katholischen Kirche.
Belgrad-Fresko: Nordwand der Taufkapelle Freskozur Schlacht von Belgrad, von Károly Lotz (1833-1904). Es erinnert an die erfolglose Belagerung der Stadt Belgrad (damals ein Teil Ungarns) durch die Türken im Jahre 1456. Rechts Papst Calixtus III.
Emmerich-Altar oder Imre-Altar: Auf der Nordseite der Kirche befindet sich die Kapelle des heiligen Emmerich, ungarisch Imre. Der dreiteilige Flügelaltar (Triptychon) stammt von Mihály Zichy (1827-1906). Auf den Flügeln sind Szenen aus dem Leben des heiligen Imre dargestellt. In der Mitte 3 Statuen: links der heilige Stephan, Mitte der heilige Imre, rechts der heilige Gellért, der Stadtpatron von Budapest.
Ladislaus-Kapelle links vom Chor: Károly Lotz (1833-1904) stellt in seinen Wandbildern sechs Legenden des Königs Ladislaus, ungarisch László (1077–1095) dar, die zu seiner Heiligsprechung führten. Hier die Ereignisse nach seinem Tode an der Ostwand. In der Mitte seine Heiligsprechung.
Im Oratorium des Malteser-Ordens eine Statue der Königin Elsabeth aus weißem Marmor.
Kopie der Matthiaskrone, der „Heiligen Krone von Ungarn“, im königlichen Oratorium. Es die Krone des ehemaligen Königreichs Ungarn. Seit dem Jahr 2000 wird sie zusammen mit Reichsapfel und Zepter im Kuppelraum des Parlamentsgebäudes aufbewahrt. Die Stephanskrone wird durch ein seitwärts schräggeneigtes Kreuz charakterisiert. Sie besteht aus zwei, später zusammengefügten Teilen: der „corona latina“ und der „corona graeca“. Sie sind etwa Ende des 12. Jahrhunderts entstanden.
Darstellung der Krönung von Franz Joseph I. und Elisabeth 1867. -
Fischerbastei: 1895-1902 von Frigyes Schulek (1841-1919) im neoromanischen Stil erbaut. An dieser Stelle befand sich im Mittelalter der Fischmarkt von Buda.
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Reiterstandbild von König Stephan I. (969-1038) auf dem Platz zwischen Fischerbastei und Matthiaskirche auf dem Burgberg. Das 1906 errichtete Denkmal stammt von Alajos Stróbl (1856-1926). Allein der Sockel der Statue ist 5,40 m hoch. Geschaffen nach Plänen von Frigyes Schulek, zeigt es Szenen aus dem Leben des Königs.
Detail mit der Krönung von König Stephan I. 1001
Mann in ungarischer Hirtentracht, auf einer ungarischen Zither spielend.
Touristen mit Ritter in Rüstung
Fischerbastei
Blick von der Fischerbastei auf die Matthiaskirche -
Kettenbrücke: Wahrzeichen der Stadt. Mit dem Entwurf der Kettenbrücke wurde der renommierte englische Ingenieur William Tierney Clark beauftragt. Die Bauleitung erhielt sein Namensvetter Adam Clark, der sich nach Beendigung der Bauarbeiten in Ungarn niederließ. Die Bauftragung von 2 Engländern ergabe sich aus der Tatsache, dass Eisen als Baustoff zu Beginn des 19. Jahrhunderts nur in Großbritannien in entsprechender Qualität hergestellt wurde und dort in Gebrauch war. Bauzeit 1839-49. Sie war die erste stabile Donaubrücke. Sie ist eine Hängebrücke mit zwei 48 m hohen Stützpfeilern, die wie Triumphbögen aussehen. Sie tragen die eisernen Ketten der 375 m Brücke. Vorher gab es nur eine Schiffsbrücke oder zeitweilige Pontonbrücke über die Donau.
Wappen an der Kettenbrücke. -
Strassenszene mit Künstlern, Porträtmalern.
Café New York, früher Café Hungaria: Die Kaffeehauskultur hat in Budapest eine lange Tradition. Es ist ein prunkvolles Café der Gründerzeit. Das Café wurde über Jahrzehnte zu einem beliebten Budapester Intellektuellen- und Literatentreff. Das Innere des Cafés mit seinen gedrehten Säulen erinnert zum Teil an die Ausgestaltung barocker Kirchenräume. In der Zeit des Kommunismus hieß es „Hungária“. -
Czárdás, ist eine Musik und traditionelle Tanzform der Bevölkerung Ungarns und der Nachbarländer.
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Budapest bei Nacht, teilweise künstlerisch verzerrt.
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Szentendre: kleine barocke Stadt, 20 km nordwestlich von Budapest. Turm der Pfarrkirche Johannes der Täufer oder Burgkirche. Sie ist die älteste Kirche der Stadt.
Verkaufsstand mit getrockneten Chilischoten.
Historische Häuser, im Hintergrund Kirchturm der serbischen Kirche.
Ensemble spielt ungarische Volksmusik -
Visegrád: Schon die Römer erkannten die strategische Lage des in der Antike „Ponst Navatus“ genannten Ortes und errichteten an dieser Stelle das Kastell Visegrád-Sibrik zur Überwachung der Donaugrenze ihrer Provinz Pannonien. Die noch vorhandenen römischen Befestigungen wurden ausgebaut und verstärkt. Nach dem Ende des Mongoleneinfalls (1241) ließ Béla IV. (1206-1270) die Burg Visegrád als Teil der Grenzsicherungen entlang der Donau umfangreich erweitern. Im Jahr 1325 verlegte Karl I. (1288-1342) aus dem Haus Anjou, seine Residenz von Temesvár nach Visegrád. Auch als 1408 Buda zur ungarischen Hauptstadt wurde, behielt Visegrád seine Bedeutung und wurde weiter ausgebaut. Ihre Blütezeit erlebte die Stadt unter der Herrschaft von Matthias Corvinus oder Matthias I. (1443-1490) und seiner Frau Beatrix von Aragón (1457-1508). Oberhalb des Donauknies liegt dieser 247 m hohe Bergkegel.
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Esztergom oder Gran: eine der ältesten Städte Ungarns. Sie war vom 10.-13. Jahrhundert königliche Residenzstadt und ist seit vielen Jahrhunderten Sitz der ungarischen Kardinäle. Von 1838-1845 wurde vom Architekten József Hild (1789-1867) die größte klassizistische Basilika Ungarns und einer der größten Kirchenbauten Europas errichtet. Die Kathedrale Mariä Himmelfahrt und St. Adalbert oder Dom von Esztergom, steht weithin sichtbar auf dem Burgberg. Zerstörte Vorgängerbauten und eine sehr komplizierte Baugeschichte verzögerten die Fertigstellung. Als das Bauwerk zwar noch nicht fertig, aber verwendbar war, erfolgte am 31. August 1856 in Gegenwart des Apostolischen Königs von Ungarn – Franz Joseph I. – unter den Klängen der von Franz Liszt für diesen Anlass komponierten „Graner Messe“, der „Missa Solenmis zur Einweihung der Basilika in Gran“ die Einweihung der Kathedrale. Die Fassade hat einen repräsentativen antikisierenden Portikus mit zwei angebauten Glockentürmen.
Inneres: es ist eine langgestreckte Saalkirche mit sehr kurzem Querhaus. Über der Vierung eine riesige Kuppel. Der Innenraum ist 118 m lang, 49 m breit und erstreckt sich auf einer Fläche von 5.600 qm. Die Kuppel hat einen Durchmesser von 33,5 m und eine Innenhöhe von 71,5 m. Das Altarbild zeigt die Aufnahme Marias in den Himmel, geschaffen von Michelangelo Grigoletti (1801-1870). Sie ist das größte Gemälde der Welt (13,5 × 6,5 m ), das auf einem einzigen Stück Leinwand gemalt worden ist.
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